17.05.2017 ADO startet erfolgreich ins Jahr und bestätigt positiven Ausblick
ADO Properties S.A., das einzige im Prime Standard gelistete und ausschließlich auf Berlin fokussierte Wohnimmobilienunternehmen, ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2017 gestartet. Das geht aus dem heute veröffentlichten Finanzbericht für die ersten drei Monate hervor.
Operativen Kennzahlen spiegeln kräftiges Wachstum der Gesellschaft wider
Die Erträge aus Vermietung von ADO Properties erhöhten sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2017 um 24,3% auf EUR 25,3 Millionen (Q1 2016: EUR 20,4 Millionen). Gründe dafür waren neue Akquisitionen sowie das starke Mietwachstum um 6,1% auf Like-for-like-Basis. Das EBITDA aus Vermietung stieg um 25,1% von EUR 14,4 Millionen im ersten Quartal 2016 auf nunmehr EUR 18,0 Millionen.
Der FFO1 (ohne Veräußerungsgewinne) erhöhte sich um 39,6% auf EUR 13,1 Millionen (Q1 2016: EUR 9,4 Millionen). Das entspricht einem FFO1 je Aktie von EUR 0,30 entspricht (Q1 2016: EUR 0,27 je Aktie). Der Anstieg ist vor allem der starken operativen Geschäftsentwicklung sowie der relativen Verbesserung bei den Zinskosten zu verdanken.
Die durchschnittliche Ist-Miete im Wohnungsportfolio erhöhte sich zum Ende des ersten Quartals 2017 auf EUR 6,17 pro Quadratmeter und Monat (31. Dezember 2016: EUR 6,11). Die Leerstandsrate im Wohnimmobilienportfolio blieb mit 2,7% zum 31. März 2017 weiterhin niedrig (31. Dezember 2016: 2,5%).
Weiterer Portfolioausbau und konservative Finanzierungsstrategie
Der Wert des Portfolios von ADO Properties belief sich zum 31. März 2017 auf EUR 2,349 Milliarden. Es umfasste zu diesem Stichtag 18.801 Einheiten, davon 17.776 Wohneinheiten. Der Net Asset Value des Portfolios erhöhte sich zum 31. März 2016 auf EUR 1,601 Milliarden beziehungsweise EUR 36,31 je Aktie. Die Finanzierungsstruktur von ADO Properties blieb mit einem LTV von 33,8% zum Ende des Berichtszeitraumes und einer durchschnittlichen Verzinsung der Kredite von 2,1% weiterhin konservativ. Nahezu alle Kredite haben einen festen Zinssatz oder sind entsprechend abgesichert. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Kredite belief sich zum Berichtsstichtag auf rund fünf Jahre. ADO Properties wird auch künftig an dieser konservativen Finanzierungsstruktur festhalten und strebt auch nach Umsetzung weiterer Akquisitionen einen LTV von rund 45% an.
Positiver Ausblick für 2017 bestätigt
Angesichts des kräftigen Wachstums der Gesellschaft hat der Vorstand den positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt. "Wir sind zuversichtlich, dass ADO Properties den Wert seiner Assets, den NAV sowie den NAV je Aktie weiter steigern kann, indem die Gesellschaft künftig signifikantes Mietwachstum generiert", sagt Rabin Savion, CEO von ADO Properties. "Wir rechnen für 2017 mit einem Mietwachstum auf Like-for-like-Basis von rund fünf Prozent und rechnen zum Jahresende 2017 mit einem FFO 1 von mindestens EUR 60 Millionen, nachdem wir unsere aktuelle Liquidität von investiert haben. Dieser positive Ausblick basiert auf den sehr guten makroökonomischen Aussichten für Wohnimmobilieninvestments in Berlin, allen voran dem überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum, den steigenden Haushaltseinkommen, der geringeren Arbeitslosigkeit und dem steigenden Mietindex, besonders in den von jungen ,Urban Professionals' bevorzugten innerstädtischen Lagen."
Operativen Kennzahlen spiegeln kräftiges Wachstum der Gesellschaft wider
Die Erträge aus Vermietung von ADO Properties erhöhten sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2017 um 24,3% auf EUR 25,3 Millionen (Q1 2016: EUR 20,4 Millionen). Gründe dafür waren neue Akquisitionen sowie das starke Mietwachstum um 6,1% auf Like-for-like-Basis. Das EBITDA aus Vermietung stieg um 25,1% von EUR 14,4 Millionen im ersten Quartal 2016 auf nunmehr EUR 18,0 Millionen.
Der FFO1 (ohne Veräußerungsgewinne) erhöhte sich um 39,6% auf EUR 13,1 Millionen (Q1 2016: EUR 9,4 Millionen). Das entspricht einem FFO1 je Aktie von EUR 0,30 entspricht (Q1 2016: EUR 0,27 je Aktie). Der Anstieg ist vor allem der starken operativen Geschäftsentwicklung sowie der relativen Verbesserung bei den Zinskosten zu verdanken.
Die durchschnittliche Ist-Miete im Wohnungsportfolio erhöhte sich zum Ende des ersten Quartals 2017 auf EUR 6,17 pro Quadratmeter und Monat (31. Dezember 2016: EUR 6,11). Die Leerstandsrate im Wohnimmobilienportfolio blieb mit 2,7% zum 31. März 2017 weiterhin niedrig (31. Dezember 2016: 2,5%).
Weiterer Portfolioausbau und konservative Finanzierungsstrategie
Der Wert des Portfolios von ADO Properties belief sich zum 31. März 2017 auf EUR 2,349 Milliarden. Es umfasste zu diesem Stichtag 18.801 Einheiten, davon 17.776 Wohneinheiten. Der Net Asset Value des Portfolios erhöhte sich zum 31. März 2016 auf EUR 1,601 Milliarden beziehungsweise EUR 36,31 je Aktie. Die Finanzierungsstruktur von ADO Properties blieb mit einem LTV von 33,8% zum Ende des Berichtszeitraumes und einer durchschnittlichen Verzinsung der Kredite von 2,1% weiterhin konservativ. Nahezu alle Kredite haben einen festen Zinssatz oder sind entsprechend abgesichert. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Kredite belief sich zum Berichtsstichtag auf rund fünf Jahre. ADO Properties wird auch künftig an dieser konservativen Finanzierungsstruktur festhalten und strebt auch nach Umsetzung weiterer Akquisitionen einen LTV von rund 45% an.
Positiver Ausblick für 2017 bestätigt
Angesichts des kräftigen Wachstums der Gesellschaft hat der Vorstand den positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt. "Wir sind zuversichtlich, dass ADO Properties den Wert seiner Assets, den NAV sowie den NAV je Aktie weiter steigern kann, indem die Gesellschaft künftig signifikantes Mietwachstum generiert", sagt Rabin Savion, CEO von ADO Properties. "Wir rechnen für 2017 mit einem Mietwachstum auf Like-for-like-Basis von rund fünf Prozent und rechnen zum Jahresende 2017 mit einem FFO 1 von mindestens EUR 60 Millionen, nachdem wir unsere aktuelle Liquidität von investiert haben. Dieser positive Ausblick basiert auf den sehr guten makroökonomischen Aussichten für Wohnimmobilieninvestments in Berlin, allen voran dem überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum, den steigenden Haushaltseinkommen, der geringeren Arbeitslosigkeit und dem steigenden Mietindex, besonders in den von jungen ,Urban Professionals' bevorzugten innerstädtischen Lagen."