23.05.2017 Landmarken ist Impulsgeber für innerstädtische Entwicklungen
Die Landmarken AG sieht sich mit ihren Projekten der Innenstadtentwicklung auf dem richtigen Weg: „Das große Besucherinteresse und der positive Zuspruch auf der polis Convention haben uns einmal mehr gezeigt, dass wir mit unseren Ideen und Umsetzungen genau die aktuellen Bedarfe treffen und als Impulsgeber für innerstädtische Entwicklungen angesehen werden“, sagte Vorstand Norbert Hermanns nach der zweitägigen Messe in Düsseldorf, auf der sich die Landmarken AG erneut als Aussteller präsentierte.
Im Mittelpunkt standen am Stand der Landmarken AG die Entwicklung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster und das Wohnquartier „Guter Freund“ in Aachen, die beide mit Modellen vorgestellt wurden. Aber auch Entwicklungen wie das Altstadtquartier Büchel und das Lust for Life in Aachen oder die „Neuen Höfe Herne“ zogen das Interesse der zahlreichen Besucher auf sich, die am Stand der Stadt Aachen ebenfalls Landmarken-Projekte näher kennenlernen konnten. „Die Beteiligung an der polis Convention war für uns ein voller Erfolg“, zog deshalb auch Hermanns´ Vorstandskollege Jens Kreiterling Bilanz. „Wir haben unser Netzwerk erweitern und viele interessante Gespräche führen können.“
In Münster entwickelt die Landmarken AG die Ostseite des Hauptbahnhofs mit einem dreiteiligen Gebäudeensemble zu einer zweiten Hauptseite, die das trendige Hafenviertel mit der Innenstadt verbindet. Der gemeinsam mit kadawittfeldarchitektur entwickelte Entwurf eines modernen, urbanen Zentrums hatte sich zuvor in einem städtebaulichen Investorenwettbewerb gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt. Unterschiedliche Nutzungen wie Hotel, Wohnen, Arbeiten und Einkaufen machen die Bahnhofs-Ostseite zu einem lebendigen Teil der Stadt.
Das familienfreundliche Wohnkonzept „Guter Freund“ wird in Aachen als Pilotprojekt umgesetzt, im Herbst schon können die ersten Mieter das urbane und zugleich grüne Quartier beziehen. Unter dem Motto „Wohnen mit Qualität, aber bezahlbar“ sind über 70 Prozent der fast 250 Wohnungen öffentlich gefördert und damit mietpreisgebunden. Das gesamte Quartier, das über zahlreiche Extras wie eine Kita, eine Seniorentagespflege, Gemeinschaftsräume, Ladestationen für E-Mobile und eine extra für die Bewohner entwickelte App verfügt, liegt damit deutlich unter dem Mietspiegel der Kaiserstadt und soll besonders denjenigen ein attraktives Zuhause bieten, die mit ihren Berufen zum Gelingen der Gesellschaft beitragen, sich aber teuren Wohnraum nicht leisten können. Das Quartier hatte im vergangenen Jahr den polis Award für urbanes Flächenrecycling gewonnen, der in diesem Jahr von der Landmarken AG als Partner präsentiert wurde.
„Die polis Convention hat sich als wichtige Messe für Stadt- und Projektentwicklung in Deutschland etabliert“, zog Norbert Hermanns Bilanz, der als Experte für die Entwicklung von Forschungsgebäuden auch beim Panel-Thema „Wie wollen wir forschen“ ein gefragter Diskussionsteilnehmer war. Mit ihren Cluster-Gebäuden Smart Logistik und Photonik auf dem RWTH Aachen Campus hatte die Landmarken AG ja bereits als Impulsgeber für den europaweit einzigartigen Forschungscampus Maßstäbe gesetzt. Hermanns: „Projektentwickler sind die Motoren der Stadtentwicklung. Für uns ist die polis Convention eine ideale Plattform zur Präsentation unserer Projekte und wichtiger Branchentreffpunkt zugleich.“
Im Mittelpunkt standen am Stand der Landmarken AG die Entwicklung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster und das Wohnquartier „Guter Freund“ in Aachen, die beide mit Modellen vorgestellt wurden. Aber auch Entwicklungen wie das Altstadtquartier Büchel und das Lust for Life in Aachen oder die „Neuen Höfe Herne“ zogen das Interesse der zahlreichen Besucher auf sich, die am Stand der Stadt Aachen ebenfalls Landmarken-Projekte näher kennenlernen konnten. „Die Beteiligung an der polis Convention war für uns ein voller Erfolg“, zog deshalb auch Hermanns´ Vorstandskollege Jens Kreiterling Bilanz. „Wir haben unser Netzwerk erweitern und viele interessante Gespräche führen können.“
In Münster entwickelt die Landmarken AG die Ostseite des Hauptbahnhofs mit einem dreiteiligen Gebäudeensemble zu einer zweiten Hauptseite, die das trendige Hafenviertel mit der Innenstadt verbindet. Der gemeinsam mit kadawittfeldarchitektur entwickelte Entwurf eines modernen, urbanen Zentrums hatte sich zuvor in einem städtebaulichen Investorenwettbewerb gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt. Unterschiedliche Nutzungen wie Hotel, Wohnen, Arbeiten und Einkaufen machen die Bahnhofs-Ostseite zu einem lebendigen Teil der Stadt.
Das familienfreundliche Wohnkonzept „Guter Freund“ wird in Aachen als Pilotprojekt umgesetzt, im Herbst schon können die ersten Mieter das urbane und zugleich grüne Quartier beziehen. Unter dem Motto „Wohnen mit Qualität, aber bezahlbar“ sind über 70 Prozent der fast 250 Wohnungen öffentlich gefördert und damit mietpreisgebunden. Das gesamte Quartier, das über zahlreiche Extras wie eine Kita, eine Seniorentagespflege, Gemeinschaftsräume, Ladestationen für E-Mobile und eine extra für die Bewohner entwickelte App verfügt, liegt damit deutlich unter dem Mietspiegel der Kaiserstadt und soll besonders denjenigen ein attraktives Zuhause bieten, die mit ihren Berufen zum Gelingen der Gesellschaft beitragen, sich aber teuren Wohnraum nicht leisten können. Das Quartier hatte im vergangenen Jahr den polis Award für urbanes Flächenrecycling gewonnen, der in diesem Jahr von der Landmarken AG als Partner präsentiert wurde.
„Die polis Convention hat sich als wichtige Messe für Stadt- und Projektentwicklung in Deutschland etabliert“, zog Norbert Hermanns Bilanz, der als Experte für die Entwicklung von Forschungsgebäuden auch beim Panel-Thema „Wie wollen wir forschen“ ein gefragter Diskussionsteilnehmer war. Mit ihren Cluster-Gebäuden Smart Logistik und Photonik auf dem RWTH Aachen Campus hatte die Landmarken AG ja bereits als Impulsgeber für den europaweit einzigartigen Forschungscampus Maßstäbe gesetzt. Hermanns: „Projektentwickler sind die Motoren der Stadtentwicklung. Für uns ist die polis Convention eine ideale Plattform zur Präsentation unserer Projekte und wichtiger Branchentreffpunkt zugleich.“