30.05.2017 NORD/LB mit Gewinn im ersten Quartal
Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat das erste Quartal 2017 mit einem Ergebnis vor Steuern von 255 Mio. Euro abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich auf 214 Mio. Euro. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Bank noch einen Vorsteuerverlust von 107 Mio. Euro verzeichnet.
„Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Mit diesem Ergebnis haben wir den ersten Schritt für unser Ziel gemacht, auch für das Gesamtjahr einen Gewinn zu erwirtschaften. An diesem Ziel halten wir weiterhin fest, hierfür werden wir in den kommenden Monaten hart arbeiten. Auch wenn die Geschäfte gut laufen und die Risikovorsorge zurückgegangen ist, stellt uns die Schiffskrise weiter vor große Herausforderungen. Nach wie vor können wir keine Entwarnung geben“, sagte Thomas Bürkle, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB.
„Bei der vollständigen Integration der Bremer Landesbank (BLB) in die NORD/LB sind wir auf einem guten Weg“, so Bürkle. „Wir streben die rechtliche Verschmelzung der BLB mit der NORD/LB für den 31. August 2017 an. Auch die Arbeiten an unserem Transformationsprogramm One Bank, mit dem wir den Konzern auf eine neue Grundlage stellen, schreiten planmäßig voran. Um den Konzern insgesamt nachhaltig profitabel zu machen, wollen wir bis Ende 2020 ein Kostenpotenzial von 150 bis 200 Mio. Euro heben.“ Dazu wolle der Konzern mit bis zu 1.250 Stellen weniger auskommen als heute. Hierzu stünden sämtliche Einheiten des NORD/LB-Konzerns inklusive aller Tochtergesellschaften und Beteiligungsunternehmen auf den Prüfstand. Dabei würden auch mögliche Veräußerungen in Erwägung gezogen. Bevor die Synergieeffekte des Programms One Bank voll zum Tragen kämen, seien allerdings zunächst kurzfristig erhöhte Restrukturierungskosten zu verarbeiten.
„Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Mit diesem Ergebnis haben wir den ersten Schritt für unser Ziel gemacht, auch für das Gesamtjahr einen Gewinn zu erwirtschaften. An diesem Ziel halten wir weiterhin fest, hierfür werden wir in den kommenden Monaten hart arbeiten. Auch wenn die Geschäfte gut laufen und die Risikovorsorge zurückgegangen ist, stellt uns die Schiffskrise weiter vor große Herausforderungen. Nach wie vor können wir keine Entwarnung geben“, sagte Thomas Bürkle, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB.
„Bei der vollständigen Integration der Bremer Landesbank (BLB) in die NORD/LB sind wir auf einem guten Weg“, so Bürkle. „Wir streben die rechtliche Verschmelzung der BLB mit der NORD/LB für den 31. August 2017 an. Auch die Arbeiten an unserem Transformationsprogramm One Bank, mit dem wir den Konzern auf eine neue Grundlage stellen, schreiten planmäßig voran. Um den Konzern insgesamt nachhaltig profitabel zu machen, wollen wir bis Ende 2020 ein Kostenpotenzial von 150 bis 200 Mio. Euro heben.“ Dazu wolle der Konzern mit bis zu 1.250 Stellen weniger auskommen als heute. Hierzu stünden sämtliche Einheiten des NORD/LB-Konzerns inklusive aller Tochtergesellschaften und Beteiligungsunternehmen auf den Prüfstand. Dabei würden auch mögliche Veräußerungen in Erwägung gezogen. Bevor die Synergieeffekte des Programms One Bank voll zum Tragen kämen, seien allerdings zunächst kurzfristig erhöhte Restrukturierungskosten zu verarbeiten.