07.06.2017 andel’s by Vienna House Berlin eröffnet Restaurant Mavericks
Es ist cool, es ist lässig, es ist neu und voller Surferspirit. Mit Neueröffnung einer California Kitchen stellt die österreichische Hotelgruppe Vienna House ein komplett neues Restaurantkonzept vor. Der Name: Mavericks – ein Credo und eine Lebenseinstellung zugleich, die an den entspannten Surferalltag und Surf Spot an Kaliforniens Küste erinnern. Mitten im Herzen Ostberlins, in Lichtenberg und nur 15 Minuten vom Alexanderplatz entfernt, bietet das Restaurant eine provokative Einladung zum Asphaltsurfen und kulinarischen Wellenritten, wie es sie so noch nie gab.
„Wir sind sehr aufgeregt, gemeinsam mit unseren Gästen dieses neue kulinarische Kapitel in Berlin aufzuschlagen“, so Ralph Alsdorf, Geschäftsführer und General Manager des andel’s by Vienna House Berlin. " Die Küche verspricht kalifornische Gaumenkicks samt Einflüssen aus Asien, Mexiko und Europa, mit klangvollen Namen wie Mavericks Roll, Faked Sushi Bowl sowie Surf ‘n‘ Turf. Kurz: kreatives kalifornisches Essen, serviert als abenteuerliche Menüs. Dazu gibt es eine reichhaltigen Auswahl an kalifornischen Rebsorten und einen unverwechselbaren Restaurantlook, mit einer Verbindung aus Holz, knalligen Farben und industriellem Schick aus Messing und Stahl.“
Inspiration und Unterstützung für das Menü mit Pazifik-Schliff bot Philipp Vogel, der Kölner Sternekoch, der bereits im Restaurant Edvard im Palais Hansen Kempinski, die Hotelgastronomie Wiens beeindruckt hat. Gemeinsam mit dem Küchenteam des Berliner Hotels kreierte er vorab als Gastkoch eine Karte weit ab der typischen BBQ Klassiker.
Die Highlights des neuen Menüs umfassen:
Mavericks Roll – eine Vorspeise aus gebackener Maki, Quinoa, Avocado, Gurke, Speck, gekochtem Ei, roter Zwiebel
Rib Eye (Wingham, Australia) 220 g – ein Hauptgericht mit Kräutertomate auf gegrilltem Salatherz
Surf ’n‘ Turf Special – ein Hauptgericht mit Kalbsfilet, halbem Hummer, mariniertem Spinat, Sauce Hollandaise; für 2 Personen, inklusive einer Flasche Eroica Riesling Chateau Ste. Michelle
Beachbreak Brownie – eine Nachspeise aus Joghurtcreme, Blaubeeren, Knuspermüsli
Das Mavericks, ein Farbklecks und eine wahre Oase des „Sunny Side of Life“. Reinkommen, Abschalten und Wegträumen, so die Devise. 36 Sitzplätze, darunter lässige Barhocker, Poufs aus Samt und ockerfarbenen Lederbänken bieten auf drei Ebenen Platz für einen Quickstopp mit Sandwich, Burger und Pizza, aber auch einem ausgedehnten leichten Lunch. Wer es gesellig mag, findet sich bei einem fruchtigen Chardonnay vom Weingut Francis Ford Coppola, einem hausgemachten Eistee, Slush oder einem Berliner Ziegel Craft Beer am zwei Meter langen Community Tisch aus Holzbohlen ein. Von hier aus schweift der Blick auf die offene Showküche, den flaschengrün gefliesten Tresen und die rauhen Klinkerwände mit Graffitis aus der Dose der Berliner Künstler Innerfields. Letztere geben dem Hausherren der Location eine Bühne wie sie besser nicht sein könnte: Der Braunbär, Wappentier Kaliforniens und Berlins zugleich, thront erhaben und ruhig auf einem Surfbrett über allem. Im Hintergrund ertönen Original Strand- und Sommerrhythmen.
„Wir sind sehr aufgeregt, gemeinsam mit unseren Gästen dieses neue kulinarische Kapitel in Berlin aufzuschlagen“, so Ralph Alsdorf, Geschäftsführer und General Manager des andel’s by Vienna House Berlin. " Die Küche verspricht kalifornische Gaumenkicks samt Einflüssen aus Asien, Mexiko und Europa, mit klangvollen Namen wie Mavericks Roll, Faked Sushi Bowl sowie Surf ‘n‘ Turf. Kurz: kreatives kalifornisches Essen, serviert als abenteuerliche Menüs. Dazu gibt es eine reichhaltigen Auswahl an kalifornischen Rebsorten und einen unverwechselbaren Restaurantlook, mit einer Verbindung aus Holz, knalligen Farben und industriellem Schick aus Messing und Stahl.“
Inspiration und Unterstützung für das Menü mit Pazifik-Schliff bot Philipp Vogel, der Kölner Sternekoch, der bereits im Restaurant Edvard im Palais Hansen Kempinski, die Hotelgastronomie Wiens beeindruckt hat. Gemeinsam mit dem Küchenteam des Berliner Hotels kreierte er vorab als Gastkoch eine Karte weit ab der typischen BBQ Klassiker.
Die Highlights des neuen Menüs umfassen:
Mavericks Roll – eine Vorspeise aus gebackener Maki, Quinoa, Avocado, Gurke, Speck, gekochtem Ei, roter Zwiebel
Rib Eye (Wingham, Australia) 220 g – ein Hauptgericht mit Kräutertomate auf gegrilltem Salatherz
Surf ’n‘ Turf Special – ein Hauptgericht mit Kalbsfilet, halbem Hummer, mariniertem Spinat, Sauce Hollandaise; für 2 Personen, inklusive einer Flasche Eroica Riesling Chateau Ste. Michelle
Beachbreak Brownie – eine Nachspeise aus Joghurtcreme, Blaubeeren, Knuspermüsli
Das Mavericks, ein Farbklecks und eine wahre Oase des „Sunny Side of Life“. Reinkommen, Abschalten und Wegträumen, so die Devise. 36 Sitzplätze, darunter lässige Barhocker, Poufs aus Samt und ockerfarbenen Lederbänken bieten auf drei Ebenen Platz für einen Quickstopp mit Sandwich, Burger und Pizza, aber auch einem ausgedehnten leichten Lunch. Wer es gesellig mag, findet sich bei einem fruchtigen Chardonnay vom Weingut Francis Ford Coppola, einem hausgemachten Eistee, Slush oder einem Berliner Ziegel Craft Beer am zwei Meter langen Community Tisch aus Holzbohlen ein. Von hier aus schweift der Blick auf die offene Showküche, den flaschengrün gefliesten Tresen und die rauhen Klinkerwände mit Graffitis aus der Dose der Berliner Künstler Innerfields. Letztere geben dem Hausherren der Location eine Bühne wie sie besser nicht sein könnte: Der Braunbär, Wappentier Kaliforniens und Berlins zugleich, thront erhaben und ruhig auf einem Surfbrett über allem. Im Hintergrund ertönen Original Strand- und Sommerrhythmen.