08.06.2017 IZ-Gruppe investiert 100 Mio. Euro in Wohnungsbau bis 2020
Die Immobilien Zentrum Gruppe (IZ-Gruppe) hat beschlossen, über 100 Millionen Euro in den öffentlich geförderten Wohnungsbau zu investieren. Damit wird das Engagement der Vorjahre nochmals deutlich verstärkt. Derzeit sind Projekte mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro im Bau. 2016 lag der Anteil der IZ-Gruppe an den durch Förderzusagen für die Oberpfalz in Bau befindlichen Wohneinheiten bei rund 23 %. Dabei fokussiert sich das Regensburger Unternehmen auf Anlagen für öffentlich geförderte Wohnungen für Senioren und eine Neukonzeption von Werkswohnungen für untere und mittlere Einkommensbezieher.
Erste Erfahrungen mit öffentlich gefördertem Wohnungsbau machte das IZ bereits 2011 mit dem Quartierszentrum „Grüne Mitte“. Im Rahmen der Revitalisierung der ehemaligen Ganghofer-Siedlung in Kombination mit einem Nahversorgungszentrum entstanden 53 öffentlich geförderte Miet-Wohnungen für Senioren. Und dies, obwohl der Bebauungsplan und die Vertragslage der städtebaulichen Verträge hier keine öffentlich geförderten Wohnungen vorsahen.
Im März 2017 folgte der Spatenstich für ein neues Projekt mit 63 öffentlich geförderten Wohnungen über einem REWE Supermarkt mit Café in Regensburg-Brandlberg. Die Kombination aus öffentlich gefördertem Wohnraum und Nahversorgung schafft eine Integration unterschiedlicher Nutzungsformen und ein lebendiges Wohnumfeld. Dieses Konzept für Senioren führt zu einer wohnortnahen Versorgung mit preisgünstigem und seniorengerechtem Wohnraum. Es sind weitere Anlagen in den Stadtteilen Sallern, Galgenberg, im Stadtosten, in Schwabelweis und am Altstadtrand geplant. Das IZ sieht vor, insgesamt circa 400 Einheiten alleine in Regensburg zu realisieren. Wichtig ist den Immobilien-Entwicklern dabei, eine flächendeckende Versorgung mit Mietwohnungen in allen Stadtteilen unter Vermeidung von anonymen „Großanlagen“ und von einseitigen Bevölkerungsstrukturen zu gewährleisten.
Neben der Fokussierung auf die Mietergruppe der Senioren erfolgte parallel die Entwicklung eines Konzepts zur Versorgung mit Wohnraum für alle unteren und mittleren Einkommensbezieher auf Basis der aktuellen Förderbedingungen. In Zusammenarbeit mit der Regierung der Oberpfalz, der Stadt Regensburg und namhaften Arbeitgebern der Region wurde ein Vorhaben bis zur Umsetzungsreife entwickelt, das Wohnraum in innerstädtischen Lagen wieder erschwinglich macht. Die IZ-Gruppe gibt sich als Zielvorgabe, bis 2025 rund 1.200 geförderte Wohneinheiten an den Standorten München, Regensburg und Ingolstadt zu realisieren.
„Entscheidend für den Erfolg der Projekte war und ist die konstruktive Zusammenarbeit mit den Förderstellen, der Regierung der Oberpfalz für den Freistaat Bayern und auf kommunaler Seite der Stadt Regensburg. Beide haben immer wieder eindringlich auf die absolute Notwendigkeit des öffentlich geförderten Wohnungsbaus hingewiesen und auch maßgebliche Unterstützung bei der Umsetzung der Projekte zugesichert und geleistet“, freut sich Thomas Dietlmeier, Vorstandsvorsitzender der IZ-Gruppe. Angesichts der aktuellen Förderbedingungen und wegen der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten hat der Projektentwickler seine Ziele mit hoher Priorität versehen.
Erste Erfahrungen mit öffentlich gefördertem Wohnungsbau machte das IZ bereits 2011 mit dem Quartierszentrum „Grüne Mitte“. Im Rahmen der Revitalisierung der ehemaligen Ganghofer-Siedlung in Kombination mit einem Nahversorgungszentrum entstanden 53 öffentlich geförderte Miet-Wohnungen für Senioren. Und dies, obwohl der Bebauungsplan und die Vertragslage der städtebaulichen Verträge hier keine öffentlich geförderten Wohnungen vorsahen.
Im März 2017 folgte der Spatenstich für ein neues Projekt mit 63 öffentlich geförderten Wohnungen über einem REWE Supermarkt mit Café in Regensburg-Brandlberg. Die Kombination aus öffentlich gefördertem Wohnraum und Nahversorgung schafft eine Integration unterschiedlicher Nutzungsformen und ein lebendiges Wohnumfeld. Dieses Konzept für Senioren führt zu einer wohnortnahen Versorgung mit preisgünstigem und seniorengerechtem Wohnraum. Es sind weitere Anlagen in den Stadtteilen Sallern, Galgenberg, im Stadtosten, in Schwabelweis und am Altstadtrand geplant. Das IZ sieht vor, insgesamt circa 400 Einheiten alleine in Regensburg zu realisieren. Wichtig ist den Immobilien-Entwicklern dabei, eine flächendeckende Versorgung mit Mietwohnungen in allen Stadtteilen unter Vermeidung von anonymen „Großanlagen“ und von einseitigen Bevölkerungsstrukturen zu gewährleisten.
Neben der Fokussierung auf die Mietergruppe der Senioren erfolgte parallel die Entwicklung eines Konzepts zur Versorgung mit Wohnraum für alle unteren und mittleren Einkommensbezieher auf Basis der aktuellen Förderbedingungen. In Zusammenarbeit mit der Regierung der Oberpfalz, der Stadt Regensburg und namhaften Arbeitgebern der Region wurde ein Vorhaben bis zur Umsetzungsreife entwickelt, das Wohnraum in innerstädtischen Lagen wieder erschwinglich macht. Die IZ-Gruppe gibt sich als Zielvorgabe, bis 2025 rund 1.200 geförderte Wohneinheiten an den Standorten München, Regensburg und Ingolstadt zu realisieren.
„Entscheidend für den Erfolg der Projekte war und ist die konstruktive Zusammenarbeit mit den Förderstellen, der Regierung der Oberpfalz für den Freistaat Bayern und auf kommunaler Seite der Stadt Regensburg. Beide haben immer wieder eindringlich auf die absolute Notwendigkeit des öffentlich geförderten Wohnungsbaus hingewiesen und auch maßgebliche Unterstützung bei der Umsetzung der Projekte zugesichert und geleistet“, freut sich Thomas Dietlmeier, Vorstandsvorsitzender der IZ-Gruppe. Angesichts der aktuellen Förderbedingungen und wegen der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten hat der Projektentwickler seine Ziele mit hoher Priorität versehen.