23.06.2017 Aktionäre unterstützen PATRIZIA-Expansionskurs mit großer Mehrheit
Auf der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der PATRIZIA Immobilien AG in Augsburg haben die Aktionäre den Expansionskurs des Vorstands mit großer Mehrheit gebilligt. Neben der Zustimmung zur erneuten Ausgabe von Gratisaktien wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt.
Wie von der Verwaltung vorgeschlagen, beschloss die Versammlung erneut die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 10:1, sodass jeder Aktionär für je zehn existierende Aktien eine zusätzliche, neue Aktie erhält. Die Zuteilung erfolgt an alle Aktionäre, die am Stichtag die Aktie im Depot halten. Der Stichtag steht noch nicht fest, sondern wird von der abwickelnden Bank bestimmt und hängt vom Eintrag der Kapitalerhöhung in das Handelsregister ab. Nach der Eintragung wird mit etwa zehn bis zwölf Bankarbeitstagen bis zum Stichtag gerechnet, die für die technische Abwicklung der Kapitalerhöhung nötig sind. Die Zubuchung der Berichtigungsaktien nach dem Stichtag durch die jeweilige Depotbank des Aktionärs dauert dann weitere ein bis zwei Bankarbeitstage. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre für die Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts weiter zu veranlassen. In den letzten Jahren erfolgte die Emission der neuen Aktien etwa 30 Arbeitstage nach der Hauptversammlung. Die PATRIZIA wird regelmäßig über den aktuellen Stand berichten und den Stichtag rechtzeitig in einer separaten Meldung bekanntgeben.
Zudem wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt, der bis zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung 2019 im Amt ist. Dr. Theodor Seitz und Alfred Hoschek wurden wiedergewählt, und Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der VHV Holding AG, ergänzt das Gremium erstmalig. Gerhard Steck trat nicht erneut zur direkten Wahl für den Aufsichtsrat an, sondern begleitet die PATRIZIA zukünftig als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat.
Wie von der Verwaltung vorgeschlagen, beschloss die Versammlung erneut die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 10:1, sodass jeder Aktionär für je zehn existierende Aktien eine zusätzliche, neue Aktie erhält. Die Zuteilung erfolgt an alle Aktionäre, die am Stichtag die Aktie im Depot halten. Der Stichtag steht noch nicht fest, sondern wird von der abwickelnden Bank bestimmt und hängt vom Eintrag der Kapitalerhöhung in das Handelsregister ab. Nach der Eintragung wird mit etwa zehn bis zwölf Bankarbeitstagen bis zum Stichtag gerechnet, die für die technische Abwicklung der Kapitalerhöhung nötig sind. Die Zubuchung der Berichtigungsaktien nach dem Stichtag durch die jeweilige Depotbank des Aktionärs dauert dann weitere ein bis zwei Bankarbeitstage. Da sämtliche Aktien der PATRIZIA Immobilien AG in Girosammeldepots verwahrt werden, brauchen die Aktionäre für die Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts weiter zu veranlassen. In den letzten Jahren erfolgte die Emission der neuen Aktien etwa 30 Arbeitstage nach der Hauptversammlung. Die PATRIZIA wird regelmäßig über den aktuellen Stand berichten und den Stichtag rechtzeitig in einer separaten Meldung bekanntgeben.
Zudem wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt, der bis zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung 2019 im Amt ist. Dr. Theodor Seitz und Alfred Hoschek wurden wiedergewählt, und Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der VHV Holding AG, ergänzt das Gremium erstmalig. Gerhard Steck trat nicht erneut zur direkten Wahl für den Aufsichtsrat an, sondern begleitet die PATRIZIA zukünftig als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat.