30.06.2017 DEMIRE Hauptversammlung stimmt allen Tagesordnungspunkten zu
Die Hauptversammlung der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG hat gestern mit deutlichen Mehrheiten allen vorgeschlagenen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Bei einer Präsenz des Grundkapitals von 29,6 Prozent endete die diesjährige Hauptversammlung nach rund 3,5 Stunden um 14:25 Uhr. In den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden die Aufsichtsratsmitglieder Frank Hölzle und Dr. Thomas Wetzel bestätigt. Mit Ausscheiden von Hon.-Prof. Andreas Steyer mit Wirkung zum 30. Juni 2017 übernimmt Markus Drews die Funktion des Vorstandssprechers (CEO). Ab dem 1. Juli 2017 wird der Vorstand der Gesellschaft somit aus den beiden Mitgliedern Markus Drews (CEO) und Ralf Kind (CFO) bestehen. Zur Hauptversammlung hat der Vorstand, wie angekündigt, aus dem im April 2017 gestarteten strategischen Review der Gesellschaft berichtet und auf dieser Basis zudem für das laufende Geschäftsjahr 2017 eine neue Prognose für die Funds from operations (FFO I) und die Entwicklung weiterer wesentlicher Kennzahlen bekanntgegeben.
Programm „DEMIRE 2.0“ – Basis für weiteres Wachstum
Unter dem Namen „DEMIRE 2.0“ hat die Gesellschaft konkrete Ziele für das weitere Wachstum definiert, die Sie mittelfristig über einen ganzheitlichen Maßnahmenplan unter anderem zur Kostenoptimierung, Straffung der Gruppenstruktur und Reduktion der Finanzierungskosten erreichen möchte. Als wesentlicher Eckpunkt gilt dabei der geplante weitere Ausbau des aktuellen Portfolios von derzeit rund EUR 1 Mrd. auf EUR 2 Mrd. Dabei bleibt der Fokus des Geschäftsmodells unverändert auf Gewerbeimmobilien-Akquisitionen in den Sekundärstandorten von Deutschland. Zudem wird durch eine permanente Effizienzsteigerung, sowie im Zuge des geplanten Wachstums durch Skaleneffekte im Immobilienmanagement die Kostenbasis weiter verringert werden. Durch die bereits begonnene Umsetzung und weitere Optimierung des Finanzierungsmix, insbesondere auch unter kontinuierlicher Prüfung potenzieller Refinanzierungsoptionen über den Fremdkapital- und Eigenkapitalmarkt, sollen mittelfristig die durchschnittlichen Zinskosten sinken und der Netto-Verschuldungsgrad von derzeit 62,5 Prozent (per 31.03.2017) auf rund 50 Prozent gesenkt werden. Für die Kommunikation und den Zugang zum Kapitalmarkt setzt die DEMIRE auf einen verstärkten aktiven und transparenten Dialog mit bestehenden und neuen Investoren. Dabei strebt die DEMIRE neben der Steigerung ihrer Marktkapitalisierung auch die Positionierung ihres Risikoprofils im Bereich des „Investment-Grades“ an, um die Finanzierung ihres zukünftigen Wachstums zu günstigen Konditionen langfristig und nachhaltig zu sichern.
Prognose 2017
Für 2017 erwartet die DEMIRE FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten) zwischen EUR 8 und 10 Mio. zu erwirtschaften. Mit erfolgreicher Umsetzung des strategischen Maßnahmenplans „DEMIRE 2.0“ erwartet der Vorstand zudem einen weiteren signifikanten Anstieg der FFO ab 2018. Auf Basis des aktuellen Immobilienbestandes rechnet die Gesellschaft zudem mit
Mieterträgen zwischen EUR 72 Mio. und 73 Mio. im Geschäftsjahr 2017.
Markus Drews, designierter CEO des DEMIRE-Konzerns, betonte im Rahmen des Vorstandsberichts: „Die Entwicklung der Gesellschaft war in den letzten Jahren von starkem Wachstum geprägt. Mit dem Programm „DEMIRE 2.0“ wollen wir unsere Positionierung im deutschen Immobilienmarkt und insbesondere in den Sekundärstandorten weiter ausbauen und nachhaltig etablieren. Wir setzten dabei auf die hohe Leistungsfähigkeit unserer integrierten Immobilienplattform, um das identifizierte Ertrags- und Optimierungspotential der DEMIRE kurz- bis mittelfristig zu heben und zugleich das Wachstum der Gesellschaft weiter zu forcieren.“
Programm „DEMIRE 2.0“ – Basis für weiteres Wachstum
Unter dem Namen „DEMIRE 2.0“ hat die Gesellschaft konkrete Ziele für das weitere Wachstum definiert, die Sie mittelfristig über einen ganzheitlichen Maßnahmenplan unter anderem zur Kostenoptimierung, Straffung der Gruppenstruktur und Reduktion der Finanzierungskosten erreichen möchte. Als wesentlicher Eckpunkt gilt dabei der geplante weitere Ausbau des aktuellen Portfolios von derzeit rund EUR 1 Mrd. auf EUR 2 Mrd. Dabei bleibt der Fokus des Geschäftsmodells unverändert auf Gewerbeimmobilien-Akquisitionen in den Sekundärstandorten von Deutschland. Zudem wird durch eine permanente Effizienzsteigerung, sowie im Zuge des geplanten Wachstums durch Skaleneffekte im Immobilienmanagement die Kostenbasis weiter verringert werden. Durch die bereits begonnene Umsetzung und weitere Optimierung des Finanzierungsmix, insbesondere auch unter kontinuierlicher Prüfung potenzieller Refinanzierungsoptionen über den Fremdkapital- und Eigenkapitalmarkt, sollen mittelfristig die durchschnittlichen Zinskosten sinken und der Netto-Verschuldungsgrad von derzeit 62,5 Prozent (per 31.03.2017) auf rund 50 Prozent gesenkt werden. Für die Kommunikation und den Zugang zum Kapitalmarkt setzt die DEMIRE auf einen verstärkten aktiven und transparenten Dialog mit bestehenden und neuen Investoren. Dabei strebt die DEMIRE neben der Steigerung ihrer Marktkapitalisierung auch die Positionierung ihres Risikoprofils im Bereich des „Investment-Grades“ an, um die Finanzierung ihres zukünftigen Wachstums zu günstigen Konditionen langfristig und nachhaltig zu sichern.
Prognose 2017
Für 2017 erwartet die DEMIRE FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten) zwischen EUR 8 und 10 Mio. zu erwirtschaften. Mit erfolgreicher Umsetzung des strategischen Maßnahmenplans „DEMIRE 2.0“ erwartet der Vorstand zudem einen weiteren signifikanten Anstieg der FFO ab 2018. Auf Basis des aktuellen Immobilienbestandes rechnet die Gesellschaft zudem mit
Mieterträgen zwischen EUR 72 Mio. und 73 Mio. im Geschäftsjahr 2017.
Markus Drews, designierter CEO des DEMIRE-Konzerns, betonte im Rahmen des Vorstandsberichts: „Die Entwicklung der Gesellschaft war in den letzten Jahren von starkem Wachstum geprägt. Mit dem Programm „DEMIRE 2.0“ wollen wir unsere Positionierung im deutschen Immobilienmarkt und insbesondere in den Sekundärstandorten weiter ausbauen und nachhaltig etablieren. Wir setzten dabei auf die hohe Leistungsfähigkeit unserer integrierten Immobilienplattform, um das identifizierte Ertrags- und Optimierungspotential der DEMIRE kurz- bis mittelfristig zu heben und zugleich das Wachstum der Gesellschaft weiter zu forcieren.“