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13.07.2017 Zinsland zahlt weiteres Darlehen an Anleger zurück

Crowdinvesting in Immobilien boomt in Deutschland. Von dem Zuspruch besonders profitieren konnte die Crowdinvesting-Plattform Zinsland. Im ersten Halbjahr 2017 hat das Unternehmen 9,387 Mio. Euro für neun Projekte eingesammelt – mehr Kapital als im gesamten Jahr 2016. Seit dem Start im Frühjahr 2015 konnten die Hamburger Plattform-Betreiber sogar 27 Projekte mit einer Fundingsumme von 19,2 Mio. Euro realisieren. Am 30. Juni 2017 erfolgte die dritte Rückzahlung eines Projekts an die Anleger: Für die „Schatzkammer Dinslaken“ erhielten sie ihr Darlehen plus sieben Prozent Zinsen.

Zu der positiven Geschäftsentwicklung tragen seit dem 2. Mai 2017 auch österreichische Anleger bei. Sie können auf zinsland.de in Projekte in beiden Ländern investieren. „In diesem Jahr wollen wir das eingesammelte Kapital im Vergleich zum letzten Jahr vervielfachen. Um dieses Ziel realisieren zu können, ohne unseren hohen Qualitätsanspruch den Wachstumszielen unterzuordnen, haben wir uns personell verstärkt – und werden weitere Mitarbeiter einstellen. Das ist bei inzwischen mehr als 100 Angeboten von Projektentwicklern im Monat notwendig geworden“, sagt Carl von Stechow, Gründer und Geschäftsführer von Zinsland. Mit Michael von Gruenewaldt wurde ein Finanzexperte von der Deutschen Bank geholt, der acht Jahre in Group Strategy (AfK) und im Corporate M&A zuletzt als Vice President tätig war. Als CFO und zweiter Geschäftsführer leitet er seit Juni den Bereich Finanzen. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Entwicklung neuer Anlageprodukte für die Crowd als Alternative zum Nachrangdarlehen.






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