News RSS-Feed

25.10.2017 Steigenden Immobilienpreisen ein Schnippchen schlagen: Living Haus

Wohnraum bleibt Mangelware: In vielen Regionen Deutschlands wird nicht nur zu wenig gebaut, sondern vor allem zu teuer. Das zeigt eine aktuelle Studie des Forschungsinstituts Prognos. Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage wächst demnach nicht nur in den Städten, sondern zunehmend auch im ländlichen Raum. Viele Familien nehmen ihr Schicksal deswegen in die eigene Hand – und bauen selbst. Mit Living Haus ist das auch für Durchschnittsverdiener erschwinglich.

„Mit dem sicheren Ausbauhaus-Konzept von Living Haus können Bauherren den steigenden Immobilienpreisen ein Schnippchen schlagen“, sagt Stephan Rink, der bei dem Fertighaus-Profi aus dem hessischen Schlüchtern den Geschäftsbereich Vertrieb leitet. Bei über 500 vorgedachten Grundrissen finden selbst anspruchsvollste Baufamilien das Haus, das perfekt zu ihren Anforderungen passt und dank des sicheren Ausbauhaus-Konzepts können sie ihren Gestaltungsspielraum erweitern – finanziell und wortwörtlich bei der Innengestaltung in Eigenregie. Die derzeit günstigen Zinsen sowie staatliche Förderprogramme machen das Modell zusätzlich attraktiv. Die umfassende Betreuung durch Living Haus sowie die in der Branche beispiellose Unterstützung durch die Partner OBI und DIY Academy sorgen dafür, dass der Traum vom eigenen Haus auch sicher in Erfüllung geht.

Wie aus der Prognos-Studie hervorgeht, deckt die aktuelle Neubautätigkeit nicht ansatzweise den Bedarf. Der „Rückstand“ liege bundesweit inzwischen bei etwa einer Million Wohnungen, schreiben die Autoren. Hinzu komme ein weiteres Problem: Das, was gebaut werde, bediene überwiegend das gehobene Preissegment. Für Haushalte mit eher geringem oder mittlerem Einkommen werde der Druck auf dem Immobilienmarkt daher noch weiter wachsen. Und davon sind nicht nur die Städte betroffen.

„Der Wohnraummangel wird in der Politik und breiten Öffentlichkeit bisher vornehmlich in Großstädten und Ballungsräumen wahrgenommen“, heißt es in der vom „Verbändebündnis Wohnungsbau“ beauftragten Studie[1]. Durch Ausweichbewegungen und erhebliche Zuzüge gerade in suburbanen und teilweise ländlichen Regionen, sei der Wohnraummangel allerdings deutlich stärker und flächendeckender ausgeprägt als bisher angenommen. Engpässe auf den Wohnungsmärkten seien somit keineswegs ein lediglich punktuelles Phänomen.

Bauherren und Mieter mögen sich angesichts dieser Entwicklung zu Kompromissen genötigt sehen. Das muss nicht sein. Oft ist ein Ausbauhaus daher die bessere Alternative. „Wenn es um die eigenen vier Wände geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen“, sagt Rink. „Die meisten Familien haben klare Vorstellungen von ihrem Traumhaus – vom Grundriss bis zur Gestaltung. Mit einem guten Konzept lassen sich diese Vorstellungen fast immer auch umsetzen.“ Bei Living Haus könne jeder selbst entscheiden, in welchen Bereichen er sich mit eigener Arbeitskraft einbringen wolle. Mit dem professionellen Ausbauch-Coaching durch die DIY Academy und die Unterstützung durch den Partner Obi stellt Living Haus sicher, dass die Bauherren den anstehenden Aufgaben auch gewachsen sind.






Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!