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08.01.2018 Imprima-Lösung vereinfacht Asset Management bei Immobilien

Imprima, Anbieter virtueller Datenräume, hat eine neue Plattform für das Asset Lifecycle Management (ALM) vorgestellt. Diese hilft Asset Managern bei der Zentralisierung des Datenmanagements, der Modernisierung der administrativen Prozesse sowie bei der Wertsteigerung der jeweiligen Objekte.

Isoliert ablaufende Prozesse oder veraltete und unvollständige Dokumentationen sind für Asset Manager in der Immobilienbranche im Laufe der Zeit bei der Verwaltung der Daten zu einer immer größeren Schwierigkeit geworden. Insbesondere für große Asset Portfolios mit einer großen Anzahl an Mieterakten, die sich an vielen unterschiedlichen Standorten befinden, war dies in der Vergangenheit oftmals der Fall.

Im Markt für kommerziell genutzte Immobilien werden heutzutage immer mehr Transaktionen durchgeführt, die Anzahl der Transaktionen ist weiter auf Rekordniveau. Gleichzeitig hat der Wettbewerb in diesem Sektor weiter zugenommen und die Assets werden im Schnitt nur noch zweieinhalb Jahre im Portfolio belassen und danach weiter veräußert.

Der immer dynamischer werdende Markt verlangt den Immobilienmanagern fortwährend größere Anstrengungen ab, weil diese immer größere Mengen an gedruckten Dokumenten verwalten müssen. Außerdem werden die Daten selten durchweg auf dem aktuellen Stand gehalten. Asset Manager verlieren sich damit regelmäßig in der Verwaltung und Aktualisierung dieser Daten und werden von ihrer eigentlichen Aufgabe, den Wert des Investments ihrer Kunden zu vergrößern und schnell auf oftmals spontan ergebende Marktchancen zu reagieren, abgelenkt.

Die Asset Lifecycle Management-Lösung (ALM) von Imprima vereinfacht den Prozess für Asset Manager, indem sie eine sichere Plattform für die Zentralisierung des Datenmanagements bietet. Verglichen mit anderen Lösungen bietet sie einen höheren Grad an Kontrolle, womit mehr Genauigkeit erreicht werden kann.

„Asset Manager haben heutzutage eine komplexe Aufgabe; die Mieterakten immer auf dem aktuellsten Stand zu halten, ist nicht einfach, vor allem wenn zeitgleich die Kontrolle über das Asset und seinen Wert behalten werden soll“, so Sean Kelly, Business Development Director bei Imprima. „Die ALM-Lösung von Imprima macht dies einfacher, weil hier wichtige Dokumente sicher gespeichert, aktualisiert und aufgerufen werden können – und zwar nur von den dazu berechtigten Personen. Auf diese Weise können sich Asset Manager darauf konzentrieren, den Wert ihres Eigentums zu maximieren, ohne sich um die Aktualisierung zwei Jahre alter Aufzeichnungen kümmern zu müssen. Auch Property Manager müssen nicht hektisch aufgefordert und erinnert werden, dringend weitere Informationen bereitzustellen, wenn es unerwartet und schnell zu einem Verkauf des Assets kommt.“

Die ALM-Räume von Imprima sind bestellungsbasiert und bieten hochsichere, auf die Kundenbedürfnisse anpassbare Plattformen, in denen alle relevanten Asset-Daten gespeichert und fortwährend aktualisiert werden können. Der ALM-Raum kann schnell upgegradet und leicht in einen vollausgestatteten virtuellen Datenraum (VDR) von Imprima umgewandelt werden, sobald ein Objekt vom Asset Management in den Verkaufsprozess verschoben wird.





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