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23.02.2018 Hogan Lovells: Umsatz in Deutschland wächst 2017 auf 195,9 Mio. Euro

Die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat ihre Erfolgsgeschichte in Deutschland fortgesetzt und auch das dritte Jahr in Folge einen überdurchschnittlichen Umsatzzuwachs verzeichnet. Nach einem Plus von jeweils mehr als 13 Prozent in den Jahren 2015 (160 Mio. Euro) und 2016 (181 Mio. Euro) erwirtschafteten 330 Berufsträger in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München im vergangenen Jahr einen Erlösanstieg von 8,0 Prozent auf 195,9 Mio. Euro.

Weltweit verbesserte die Sozietät den Umsatz um 5,8 Prozent auf 2,036 Mrd. Dollar (2016: 1,925 Mrd. Dollar). Der Gewinn pro Equity-Partner wuchs um 2,4 Prozent auf 1,283 Mio. Dollar (2016: 1,252 Mio. USD). Der Umsatz pro Berufsträger kletterte um 2,8 Prozent auf 758.539 Dollar (2016: 737.961 Dollar).

Hogan Lovells profitierte von zahlreichen grenzüberschreitenden Gerichts- und Schiedsverfahren, Fusionen und Übernahmen sowie der weltweit führenden Stellung in den Bereichen Gewerblicher Rechtsschutz (Marken- und Patentrecht) sowie Prozessführung (Litigation). Als einzige Kanzlei weltweit erwirtschaftet die Sozietät in Europa und den Vereinigten Staaten annähernd gleich hohe Erlöse.

Europa-Chef Dr. Burkhart Goebel sagte: "Unser herausragendes Umsatzwachstum von mehr als 34 Prozent in den vergangenen drei Jahren ist das Ergebnis von erstklassiger und effizienter Zusammenarbeit in grenzüberschreitenden Teams, maximaler Kompetenz in komplexer Regulatorik, lösungsorientierter Industrieexpertise und einer stetig gestiegenen Mandantenzufriedenheit. Zugleich haben wir die personellen Weichen gestellt, damit wir diesen Wachstumskurs 2018 fortsetzen können."

Dabei setzt Hogan Lovells vor allem auf die Entwicklung eigener Talente: 2017 ernannte die Kanzlei Alexander Klicznik (gewerblicher Rechtsschutz), Peter Huber (Gesellschaftsrecht) und Matthias Schweiger (Prozessführung) zu Partnern. 2018 wurden acht weitere Anwälte aus Deutschland in die Partnerschaft aufgenommen: Carla Luh (Bank- und Finanzrecht), Inken Knief (Schiedsverfahren), Désirée Maier (interne Untersuchungen), Arne Thiermann (Pharma- und Gesundheitsrecht), Henrik Lehment (Gewerblicher Rechtsschutz), Florian Unseld (Handels- und Vertriebsrecht), Hanns Jörg Herwig (Gesellschaftsrecht) und Benjamin Schröer (Gewerblicher Rechtsschutz).
Daneben wechselten mit Jochen Seitz und Peter Maier zwei renommierte Kapitalmarktrechtler mit ihrem Team im Oktober 2017 zur Praxisgruppe Internationale Fremdkapitalfinanzierungen ins Frankfurter Büro von Hogan Lovells.

Außerdem übernahmen vier deutsche Partner Führungsrollen in Europa: Die Frankfurter Partnerin Kerstin Neighbour leitet nun die Praxisgruppe Arbeitsrecht, die Hamburger Partnerin Tanja Eisenblätter die Praxisgruppe Prozessführung (Litigation). Der Münchener Partner Volker Geyrhalter führt die Praxisgruppe Gesellschaftsrecht, der Frankfurter Partner Michael Schlitt die Praxisgruppe Corporate Capital Markets and Securities.

In Deutschland hat Hogan Lovells im vergangenen Jahr zahlreiche börsennotierte Unternehmen wie die Deutsche Telekom, PerkinElmer sowie Uniper beraten und Gesellschaften wie Vapiano und Voltabox beim Gang auf das Börsenparkett begleitet; daneben hat die Sozietät junge Unternehmen wie Flixbus bei der Expansion in die Vereinigten Staaten unterstützt. Finanzdienstleister wie Bank of America, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, Banco Santander, DZ Bank, Hauck & Aufhäuser, Mercedes Benz-Bank, NORD/LB, NRW.Bank, Talanx, Unicredit und Volkswagen Bank sowie Behörden wie die Europäische Banken-Abwicklungsbehörde SRB und die Erste Abwicklungsanstalt vertrauten dem Rechtsrat von Hogan Lovells, ebenso Energieunternehmen wie Northland Power und Repower.




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