15.03.2018 Smartphone ersetzt Schlüssel: TIW bringt Smart-Lock Ausweis.io
Ist der Schlüssel bald Geschichte? Ja, wenn es nach TIW geht. Die Schweizer Firma bringt im April 2018 Ausweis.io auf den Markt – ein universelles Smart-Lock für Türen, Tore, Schranken und Drehkreuze, das sich mit dem Smartphone öffnen lässt.
Statt nach dem Schlüssel zu kramen, die Tür einfach mit einer Smartphone-App öffnen. Der mobile Zutritt macht den Alltag so bequem, dass er für jedes Schloss wünschenswert wäre. Das Problem: Um klassische Türen, Garagentore, Drehkreuze oder Schranken mit dem Smartphone zu öffnen, kommen meist separate Systeme zum Einsatz. Doch das ist zu umständlich und zu teuer, ist Technology Improving the World (TIW) überzeugt. Das Schweizer Unternehmen hat deswegen auf der Elektronikmesse CES ein universelles Smart-Lock vorgestellt, das im April 2018 auf den Markt kommt.
Ausweis.io kontrolliert Türen, Tore, Drehkreuze und Schranken
Ausweis.io ist mit allen gängigen Arten von Schlössern kompatibel. „Die Lösung ist sowohl für den privaten Gebrauch als auch für Hotels, Geschäfte, Büros, öffentliche Plätze und Parkplätze geeignet“, unterstreicht TIW-Geschäftsführer Eugen von Rubinberg. „Die Lösung hat das höchste Maß an Sicherheit, kann sowohl Türen, Tore, Drehkreuze und Schranken kontrollieren und ist komfortabel. Der Nutzer kann alle Eingaben mit einer bequemen Mobilanwendung oder über das Web verwalten.“ In Büros sei das System dank integrierter NFC-Technologie besonders praktisch.
Stärken von Zutrittskontrollsystemen und Smart-Locks vereint
Sowohl Zutrittskontrollsysteme als auch Smart Locks haben Stärken und Schwächen. Die Vorteile von integrierten Zutrittssystemen, die hauptsächlich in Büros oder großen Einrichtungen verwendet werden, sind ein hohes Maß an Sicherheit und eine breite Palette an Verwaltungs- und Kontrollmöglichkeiten. Sie sind jedoch teuer und verfügen selten über ein benutzerfreundliches Interface. Die Verwendung von Smart-Locks bringt dem Nutzer hingegen neben gehobener Ästhetik auch einen niedrigeren Preis. Jedoch halten Smart-Locks in Sachen Funktionalität und Sicherheit nicht das Niveau professioneller Zutrittskontrollsysteme: Die Mehrheit der Bluetooth-Schlösser lässt sich durch das Abfangen von Daten hacken. „Mit Ausweis.io ist es uns gelungen, die Stärken von Smart-Locks und Zutrittskontrollsystemen zu vereinen“, ist von Rubinberg überzeugt.
Von Rubinberg: Der Schlüssel könnte schon bald Geschichte sein
TIW betritt mit dem neuen Smart-Lock einen Markt mit starkem Wettbewerb. In den nächsten sechs Jahren soll sich Experteneinschätzungen zufolge das Marktvolumen von derzeit 1,28 Milliarden US-Dollar verzwanzigfachen. „Der Schlüssel könnte schon sehr bald Geschichte sein“, sagt von Rubinberg. „Dass sich eine solche Entwicklung sehr schnell vollziehen kann, zeigt beispielsweise der rasante Niedergang des MP3-Players.“
Bemerkenswert sei, dass es auf diesem schnell wachsenden Markt keinen Weltmarktführer gebe. „Viele Experten denken, dass ein Produkt wie Ausweis.io große Chancen hat, ein Flaggschiff zu werden und die Führungsposition der Schweiz in diesem wichtigen Wirtschaftszweig zu festigen.“
Statt nach dem Schlüssel zu kramen, die Tür einfach mit einer Smartphone-App öffnen. Der mobile Zutritt macht den Alltag so bequem, dass er für jedes Schloss wünschenswert wäre. Das Problem: Um klassische Türen, Garagentore, Drehkreuze oder Schranken mit dem Smartphone zu öffnen, kommen meist separate Systeme zum Einsatz. Doch das ist zu umständlich und zu teuer, ist Technology Improving the World (TIW) überzeugt. Das Schweizer Unternehmen hat deswegen auf der Elektronikmesse CES ein universelles Smart-Lock vorgestellt, das im April 2018 auf den Markt kommt.
Ausweis.io kontrolliert Türen, Tore, Drehkreuze und Schranken
Ausweis.io ist mit allen gängigen Arten von Schlössern kompatibel. „Die Lösung ist sowohl für den privaten Gebrauch als auch für Hotels, Geschäfte, Büros, öffentliche Plätze und Parkplätze geeignet“, unterstreicht TIW-Geschäftsführer Eugen von Rubinberg. „Die Lösung hat das höchste Maß an Sicherheit, kann sowohl Türen, Tore, Drehkreuze und Schranken kontrollieren und ist komfortabel. Der Nutzer kann alle Eingaben mit einer bequemen Mobilanwendung oder über das Web verwalten.“ In Büros sei das System dank integrierter NFC-Technologie besonders praktisch.
Stärken von Zutrittskontrollsystemen und Smart-Locks vereint
Sowohl Zutrittskontrollsysteme als auch Smart Locks haben Stärken und Schwächen. Die Vorteile von integrierten Zutrittssystemen, die hauptsächlich in Büros oder großen Einrichtungen verwendet werden, sind ein hohes Maß an Sicherheit und eine breite Palette an Verwaltungs- und Kontrollmöglichkeiten. Sie sind jedoch teuer und verfügen selten über ein benutzerfreundliches Interface. Die Verwendung von Smart-Locks bringt dem Nutzer hingegen neben gehobener Ästhetik auch einen niedrigeren Preis. Jedoch halten Smart-Locks in Sachen Funktionalität und Sicherheit nicht das Niveau professioneller Zutrittskontrollsysteme: Die Mehrheit der Bluetooth-Schlösser lässt sich durch das Abfangen von Daten hacken. „Mit Ausweis.io ist es uns gelungen, die Stärken von Smart-Locks und Zutrittskontrollsystemen zu vereinen“, ist von Rubinberg überzeugt.
Von Rubinberg: Der Schlüssel könnte schon bald Geschichte sein
TIW betritt mit dem neuen Smart-Lock einen Markt mit starkem Wettbewerb. In den nächsten sechs Jahren soll sich Experteneinschätzungen zufolge das Marktvolumen von derzeit 1,28 Milliarden US-Dollar verzwanzigfachen. „Der Schlüssel könnte schon sehr bald Geschichte sein“, sagt von Rubinberg. „Dass sich eine solche Entwicklung sehr schnell vollziehen kann, zeigt beispielsweise der rasante Niedergang des MP3-Players.“
Bemerkenswert sei, dass es auf diesem schnell wachsenden Markt keinen Weltmarktführer gebe. „Viele Experten denken, dass ein Produkt wie Ausweis.io große Chancen hat, ein Flaggschiff zu werden und die Führungsposition der Schweiz in diesem wichtigen Wirtschaftszweig zu festigen.“
