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23.04.2018 NordEstate AG erhält Genehmigung für Wohnimmobilien-Spezialfonds

Der in Frankfurt/Main ansässige Bestandsentwickler und Bestandshalter von Wohnimmobilien, NordEstate, hat von der luxemburgischen Aufsichtsbehörde CSSF die Zulassung für seinen zweiten Spezialfonds für Wohnimmobilien, NordEstate German Residential 2, erhalten.

Der als FCP-RAIF konzipierte Immobilienfonds verfolgt eine Core Plus-Strategie und richtet sich an professionelle Investoren mit einer Mindestzeichnungssumme von 3,0 Mio. Euro. Das Zielvolumen des Portfolios beträgt 400 Mio. Euro. Für die Anleger wird eine jährliche Ausschüttung von durchschnittlich 3,5 % - 4,0 % geplant und über die 10jährige Fondslaufzeit ein IRR von 5,0 % - 7,0 % p.a. prognostiziert.

NordEstate erwirbt schwerpunktmäßig Immobilien in westdeutschen Ballungszentren mit Entwicklungspotenzial. Mit seiner ersten Investmentlösung erzielten die Investoren, bei denen es sich überwiegend um berufsständische Versorgungswerke handelt, im Zeitraum von 2011 bis zum 31.12.2017 eine Rendite in Höhe von 8,73 % IRR p.a.

„Wir freuen uns, unseren Investoren nun wieder eine neuen, auf sie abgestimmten Immobilien-Spezialfonds anbieten zu können“, so Carsten Jensen, CEO von NordEstate. „Dabei bleiben wir unserer äußerst aktiven Herangehensweise weiterhin treu. Auch in der Zukunft werden wir uns mit einem eigenen Mitarbeiterstamm vor Ort um jede einzelne Immobilie kümmern. Durch gezielte, nachhaltige Maßnahmen und Renovierungen in den Objekten erzielen wir so langfristig sichere Erträge. Mit dieser Strategie sehen wir auch in diesen Zeiten noch interessante Renditechancen“, so Jensen weiter.










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