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28.05.2018 IBU-tec setzt Inbetriebnahme des neuen Standorts in Bitterfeld zügig um

Die IBU-tec advanced materials AG setzt ihre Wachstumsstrategie forciert um. Bereits knapp einen Monat nach Unterzeichnung des Kaufvertrags für den neuen Produktionsstandort im Chemiepark Bitterfeld, hat IBU-tec jetzt vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld die erste Baugenehmigung für die Errichtung und den Betrieb von zwei Drehrohröfen und die Produktion eines breiten Produktportfolios erhalten. Der Standort Bitterfeld hat für IBU-tec strategische Bedeutung, da er Infrastruktur und Kapazitäten für die Produktion neuer Stoffgruppen, besonders im Bereich der Chemiekatalysatoren und Batteriewerkstoffen bietet. Damit baut IBU-tec in enger Anlehnung an die konkrete Kundennachfrage das Produktionsspektrum vor allem für E-Mobility und stationäre Energiespeicher sowie chemische Katalysatoren aus. IBU-tec will in diesem Zuge auch die höhervolumige Komplettproduktion von Pulvern und Granulaten ausweiten.

Der Produktionsbeginn mit einem der nun genehmigten Drehrohröfen ist bereits im 3. Quartal 2018 geplant. Der zweite Ofen soll dann im 1. Quartal 2019 in Betrieb genommen werden. Insgesamt verfügen die Öfen über eine Kapazität von rund 1.250 Tonnen pro Jahr. Beide Öfen sind bereits unmittelbar nach Inbetriebnahme für konkrete Kundenaufträge eingeplant. Am Standort Bitterfeld plant IBU-tec die Errichtung von insgesamt drei dieser Öfen sowie eines Pulsationsreaktors. Nach der zügigen ersten Genehmigung vom Landkreis ist IBU-tec zuversichtlich, auch die anstehenden Genehmigungsverfahren für weitere Drehrohröfen und Pulsationsreaktoren in Bitterfeld zügig zu durchlaufen. Insgesamt sollen am Standort Bitterfeld in der ersten Ausbaustufe drei Drehrohröfen und ein Pulsationsreaktor installiert werden.

Ulrich Weitz, CEO von IBU-tec: „Wir sind sehr zufrieden mit dem reibungslosen und schnellen Genehmigungsverfahren. So können wir unsere organische Wachstumsstrategie mit hohem Tempo umsetzen. Gleichzeitig konkretisieren sich unsere Perspektiven für zusätzliches anorganisches Wachstum durch Zukäufe."









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