03.07.2018 Berlin Hyp mit dritter Benchmarkemission in 2018
Die Berlin Hyp emittierte gestern ihren dritten Hypothekenpfandbrief im Benchmarkformat im Jahr 2018. Der Anteil internationaler Orders betrug dabei 46%. Nach über vier Jahren emittiert die Berlin Hyp erstmals wieder einen Hypothekenpfandbrief über 750 Mio. Euro. Die lange vierjährige Anleihe trägt einen Zinskupon von 0,0% und wird von der Ratingagentur Moody's mit Aaa eingestuft.
Am Montagmorgen um 9.00 Uhr öffneten die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken BayernLB, Commerzbank, Deka Bank, Erste Group Bank und HSBC die Orderbücher mit einer Spread-Guidance von Mid-Swap -8 Basispunkten.
Bis zur Schließung des Orderbuchs um 11.40 Uhr konnten Orders mit einem Gesamtvolumen von über 1 Mrd. Euro von 44 verschiedenen Investoren generiert werden. Dieses ermöglichte es den Konsortialbanken, die Anleihe anschließend bei Mid-Swap -10 Basispunkten zu pricen. Mit 46% konnte erneut ein überdurchschnittlicher Anteil des Pfandbriefs im Ausland platziert werden. Dabei zeigten insbesondere Großbritannien (12%), Benelux (11%) und Asien (8%) Interesse. Fonds orderten 39% des Bonds, während sich Banken mit 38% an der Anleihe beteiligten. Sparkassen und Verbundunternehmen zeichneten knapp 15% der Emission.
„Wir freuen uns, dass die Emission sowohl bei heimischen als auch bei internationalen Investoren auf so ein großes Interesse gestoßen ist. Wir werten dieses als klares Vertrauensvotum für die Berlin Hyp und als Anerkennung unserer intensiven Investorenarbeit", so Gero Bergmann, der im Vorstand der Berlin Hyp das Kapitalmarktgeschäft verantwortet.
Am Montagmorgen um 9.00 Uhr öffneten die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken BayernLB, Commerzbank, Deka Bank, Erste Group Bank und HSBC die Orderbücher mit einer Spread-Guidance von Mid-Swap -8 Basispunkten.
Bis zur Schließung des Orderbuchs um 11.40 Uhr konnten Orders mit einem Gesamtvolumen von über 1 Mrd. Euro von 44 verschiedenen Investoren generiert werden. Dieses ermöglichte es den Konsortialbanken, die Anleihe anschließend bei Mid-Swap -10 Basispunkten zu pricen. Mit 46% konnte erneut ein überdurchschnittlicher Anteil des Pfandbriefs im Ausland platziert werden. Dabei zeigten insbesondere Großbritannien (12%), Benelux (11%) und Asien (8%) Interesse. Fonds orderten 39% des Bonds, während sich Banken mit 38% an der Anleihe beteiligten. Sparkassen und Verbundunternehmen zeichneten knapp 15% der Emission.
„Wir freuen uns, dass die Emission sowohl bei heimischen als auch bei internationalen Investoren auf so ein großes Interesse gestoßen ist. Wir werten dieses als klares Vertrauensvotum für die Berlin Hyp und als Anerkennung unserer intensiven Investorenarbeit", so Gero Bergmann, der im Vorstand der Berlin Hyp das Kapitalmarktgeschäft verantwortet.