20.07.2018 STRABAG PFS ist mit Vertriebsoffensive erfolgreich auf Wachstumskurs
Die STRABAG Property and Facility Services GmbH (STRABAG PFS) sowie ihre Tochter- und Auslandsgesellschaften haben die Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2017 auf 1,106 Mrd. EUR (2016: 1,098 Mrd. EUR) gesteigert. In Deutschland wurden 994 Mio. EUR erwirtschaftet, nach 993 Mio. EUR im Vorjahr. Davon entfielen 596 Mio. EUR auf das Technische Facility Management und Baumanagement, 309 Mio. EUR auf Infrastrukturelle Facility Services und Industrieservices sowie 84 Mio. EUR auf das Real Estate Management. Im Ausland legte STRABAG PFS im vergangenen Geschäftsjahr ebenfalls zu und erzielte eine Leistung von 112 Mio. EUR (2016: 106 Mio. EUR).
„Dieser Leistungsanstieg zeigt, dass wir unsere Vertriebsaktivitäten erfolgreich diversifiziert und gestärkt haben“, sagt Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung von STRABAG PFS.
Profitables Wachstum mit Bestands- und Neukunden
In Deutschland konnte die Immobilien- und Industriedienstleisterin 2017 sowohl Verträge mit Bestandskunden verlängern (z.B. Telefónica Deutschland) als auch namhafte Neukunden gewinnen, darunter R+V Versicherungen, Jungheinrich und WealthCap.
Zu den internationalen Bestandskunden, die ihre Verträge 2017 verlängert haben, gehören beispielsweise die Ungarische Nationalbank, die Hotelkette Syrena (Polen) und der Drogeriefilialist dm (Österreich). Neu im internationalen Portfolio sind Kunden wie die UniCredit Bank Austria (Österreich) oder die Baumarktkette Praktiker (Ungarn).
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat STRABAG PFS das Kundenportfolio weiter diversifiziert und den Auftragseingang (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) mehr als verdoppelt. Unter den Neuzugängen sind Deutsche Bahn, Esprit, Hahn Gruppe, Immofinanz, Nordex und Orsay.
„STRABAG ist eine starke Marke. Wir sind und bleiben die erste Wahl für zuverlässige, innovative und flächendeckende Immobilien- und Industriedienstleistungen“, sagt Schenk.
Eine branchenweite Herausforderung ist indes der Fachkräfte- und Personalmangel. „Daran müssen wir arbeiten. Qualifizierte und motivierte Menschen sind unser wertvollstes Investment“, betont Schenk. Insgesamt zählte STRABAG PFS zum 31.12.2017 im In- und Ausland 13.748 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2016: 14.141), das entspricht 9.476 FTE[1] (2016: 10.187). In Deutschland waren es zum Stichtag 11.704 Beschäftigte beziehungsweise 7.802 FTE.
Digitale Transformation auf den Weg gebracht
„Zukunft braucht Erfahrung“, sagt Schenk. „Und sie braucht den Mut für Neues. Daher treiben wir die Digitalisierung unserer Geschäftsaktivitäten aktiv voran, indem wir beispielsweise in neue Technologien und strategische Partnerschaften investieren. Gemeinsam mit Microsoft haben wir unsere Auftragsabwicklung auf MS Dynamics 365 umgestellt. Ziel ist eine End-to-End-Prozessabwicklung für alle Kunden, von Schnittstellen befreit – vom Erstkontakt bis zur Rechnungsstellung.“ Seit 2017 unterstützt STRABAG PFS zudem das Real Estate Innovation Network (REIN), ein wichtiger Impulsgeber für digitale Trends und Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft.
Schenk: „STRABAG PFS hat ein klares Ziel vor Augen: Wir wollen DER innovative Immobilien- und Industriedienstleister werden.“
„Dieser Leistungsanstieg zeigt, dass wir unsere Vertriebsaktivitäten erfolgreich diversifiziert und gestärkt haben“, sagt Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung von STRABAG PFS.
Profitables Wachstum mit Bestands- und Neukunden
In Deutschland konnte die Immobilien- und Industriedienstleisterin 2017 sowohl Verträge mit Bestandskunden verlängern (z.B. Telefónica Deutschland) als auch namhafte Neukunden gewinnen, darunter R+V Versicherungen, Jungheinrich und WealthCap.
Zu den internationalen Bestandskunden, die ihre Verträge 2017 verlängert haben, gehören beispielsweise die Ungarische Nationalbank, die Hotelkette Syrena (Polen) und der Drogeriefilialist dm (Österreich). Neu im internationalen Portfolio sind Kunden wie die UniCredit Bank Austria (Österreich) oder die Baumarktkette Praktiker (Ungarn).
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat STRABAG PFS das Kundenportfolio weiter diversifiziert und den Auftragseingang (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) mehr als verdoppelt. Unter den Neuzugängen sind Deutsche Bahn, Esprit, Hahn Gruppe, Immofinanz, Nordex und Orsay.
„STRABAG ist eine starke Marke. Wir sind und bleiben die erste Wahl für zuverlässige, innovative und flächendeckende Immobilien- und Industriedienstleistungen“, sagt Schenk.
Eine branchenweite Herausforderung ist indes der Fachkräfte- und Personalmangel. „Daran müssen wir arbeiten. Qualifizierte und motivierte Menschen sind unser wertvollstes Investment“, betont Schenk. Insgesamt zählte STRABAG PFS zum 31.12.2017 im In- und Ausland 13.748 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2016: 14.141), das entspricht 9.476 FTE[1] (2016: 10.187). In Deutschland waren es zum Stichtag 11.704 Beschäftigte beziehungsweise 7.802 FTE.
Digitale Transformation auf den Weg gebracht
„Zukunft braucht Erfahrung“, sagt Schenk. „Und sie braucht den Mut für Neues. Daher treiben wir die Digitalisierung unserer Geschäftsaktivitäten aktiv voran, indem wir beispielsweise in neue Technologien und strategische Partnerschaften investieren. Gemeinsam mit Microsoft haben wir unsere Auftragsabwicklung auf MS Dynamics 365 umgestellt. Ziel ist eine End-to-End-Prozessabwicklung für alle Kunden, von Schnittstellen befreit – vom Erstkontakt bis zur Rechnungsstellung.“ Seit 2017 unterstützt STRABAG PFS zudem das Real Estate Innovation Network (REIN), ein wichtiger Impulsgeber für digitale Trends und Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft.
Schenk: „STRABAG PFS hat ein klares Ziel vor Augen: Wir wollen DER innovative Immobilien- und Industriedienstleister werden.“