25.07.2018 Wüstenrot Immobilien steigert Verkäufe
Die Wüstenrot Immobilien GmbH (WI) ist im ersten Halbjahr 2018 weiter gewachsen. Das Courtageergebnis im Kerngeschäft Immobilienvermittlung kletterte um knapp 20 Prozent auf rund elf Millionen Euro. Die Anzahl der Vermittlungen stieg dabei um knapp 16 Prozent auf mehr als 1.000. Zudem hat die Zahl der WI-Makler auf 193 Personen (plus 21 Prozent) zugelegt.
Zum Wachstum des bundesweit tätigen Unternehmens trugen maßgeblich die Vermittlung von Bestandsimmobilien und die höhere Schlagzahl der Maklerorganisation bei. „Unsere Maßnahmen in den Bereichen Digitalisierung, effiziente Prozesse, Kooperationen und Vertriebsvernetzungen zahlen sich aus“, sagt Jochen Dörner, Geschäftsführer der WI. Die WI hat hier in den letzten drei Jahren deutlich mehr als eine Million Euro in Zukunftslösungen investiert.
Neben dem Kerngeschäft Immobilienvermittlung ist die WI auch in der Vermittlung von Finanzprodukten der W&W-Gesellschaften und von Verwertungsimmobilien aktiv. Das Volumen aller drei Segmente betrug im vergangenen halben Jahr 270 Millionen Euro (Vorjahr: 240 Millionen Euro). 219 Millionen Euro steuerte dabei das Kerngeschäft bei.
Makler-Geschäftsmodell mit Zukunft
Mit der Digitalisierung gehen auch viele Änderungen in der Immobilienbranche einher. Vermehrt gibt es digitale Lösungen, etwa für die Immobilienbewertung. Deshalb müssen Immobilienmakler sich künftig noch stärker zu Dienstleistern und Netzwerkern entwickeln. „Eine enge Vernetzung mit Kooperationspartnern sowie der Einsatz digitaler Produkte für Information und Kommunikation haben höchste Priorität, wenn es darum geht, den Kunden Mehrwert und schnelle Informationen zu liefern und Kontakte zu generieren“, sagt Dörner. „Dennoch bleibt der Makler mit seiner sozialen Kompetenz, dem fundierten Fachwissen und dem Verhandlungsgeschick weiterhin gefragt.“ Die WI werde ihren bisher eingeschlagenen Weg daher konsequent weiter verfolgen.
Ausblick auf das zweite Halbjahr
Sofern keine unvorhergesehenen Entwicklungen den Immobilienmarkt negativ beeinflussen, geht die WI von einer kontinuierlich positiven Geschäftsentwicklung in diesem Jahr aus. Angebotsknappheit und steigende Preise in den Ballungsgebieten prägen weiter das Geschehen in weiten Teilen des Immobilienmarktes. Von der bevorstehenden Einführung des Baukindergeldes sind kurzfristige Impulse auf die Verkaufszahlen zu erwarten. Inwieweit diese von den Maklerbetrieben genutzt werden kann, muss abgewartet werden.
Anfang des Jahres hat Wüstenrot Bausparkasse AG die „Wüstenrot Wohnwelt“ eingeführt. Auf der Online-Wohnplattform finden Kunden ein breites Spektrum an Informationen und Angeboten rund um das Thema Wohnen, etwa Online-Rechner und Ratgeber. Im großen Immobilienmarkt stehen Wohnobjekte zur Sofort-Auswahl. Schon jetzt ist die Wüstenrot Immobilien Partner des Wohnportals, auf der auch Immobilien der WI-Makler angeboten werden. Zukünftig sollen weitere Dienstleistungen und Angebote der Maklergesellschaft wie zum Beispiel eine Online-Immobilienbewertung hinzukommen.
Zum Wachstum des bundesweit tätigen Unternehmens trugen maßgeblich die Vermittlung von Bestandsimmobilien und die höhere Schlagzahl der Maklerorganisation bei. „Unsere Maßnahmen in den Bereichen Digitalisierung, effiziente Prozesse, Kooperationen und Vertriebsvernetzungen zahlen sich aus“, sagt Jochen Dörner, Geschäftsführer der WI. Die WI hat hier in den letzten drei Jahren deutlich mehr als eine Million Euro in Zukunftslösungen investiert.
Neben dem Kerngeschäft Immobilienvermittlung ist die WI auch in der Vermittlung von Finanzprodukten der W&W-Gesellschaften und von Verwertungsimmobilien aktiv. Das Volumen aller drei Segmente betrug im vergangenen halben Jahr 270 Millionen Euro (Vorjahr: 240 Millionen Euro). 219 Millionen Euro steuerte dabei das Kerngeschäft bei.
Makler-Geschäftsmodell mit Zukunft
Mit der Digitalisierung gehen auch viele Änderungen in der Immobilienbranche einher. Vermehrt gibt es digitale Lösungen, etwa für die Immobilienbewertung. Deshalb müssen Immobilienmakler sich künftig noch stärker zu Dienstleistern und Netzwerkern entwickeln. „Eine enge Vernetzung mit Kooperationspartnern sowie der Einsatz digitaler Produkte für Information und Kommunikation haben höchste Priorität, wenn es darum geht, den Kunden Mehrwert und schnelle Informationen zu liefern und Kontakte zu generieren“, sagt Dörner. „Dennoch bleibt der Makler mit seiner sozialen Kompetenz, dem fundierten Fachwissen und dem Verhandlungsgeschick weiterhin gefragt.“ Die WI werde ihren bisher eingeschlagenen Weg daher konsequent weiter verfolgen.
Ausblick auf das zweite Halbjahr
Sofern keine unvorhergesehenen Entwicklungen den Immobilienmarkt negativ beeinflussen, geht die WI von einer kontinuierlich positiven Geschäftsentwicklung in diesem Jahr aus. Angebotsknappheit und steigende Preise in den Ballungsgebieten prägen weiter das Geschehen in weiten Teilen des Immobilienmarktes. Von der bevorstehenden Einführung des Baukindergeldes sind kurzfristige Impulse auf die Verkaufszahlen zu erwarten. Inwieweit diese von den Maklerbetrieben genutzt werden kann, muss abgewartet werden.
Anfang des Jahres hat Wüstenrot Bausparkasse AG die „Wüstenrot Wohnwelt“ eingeführt. Auf der Online-Wohnplattform finden Kunden ein breites Spektrum an Informationen und Angeboten rund um das Thema Wohnen, etwa Online-Rechner und Ratgeber. Im großen Immobilienmarkt stehen Wohnobjekte zur Sofort-Auswahl. Schon jetzt ist die Wüstenrot Immobilien Partner des Wohnportals, auf der auch Immobilien der WI-Makler angeboten werden. Zukünftig sollen weitere Dienstleistungen und Angebote der Maklergesellschaft wie zum Beispiel eine Online-Immobilienbewertung hinzukommen.