27.07.2018 CORESTATE legt europäisches Value-Add-Investment-Programm auf
Die CORESTATE Capital Holding S.A. startet ein neues Investment Programm für Club-Deal-Kunden, welches in Value-Add-Objekte im Bereich Retail, Büro und Wohnen in mittelgroßen europäischen Städten investiert.
Das breit gefächerte Multi-Club-Deal Investment-Programm richtet sich sowohl an Privatanleger undFamily Offices als auch an institutionelle Investoren. CORESTATE verfolgt hier einen aktiven Asset-Management-Ansatz mit einer “Manage to Core”-Strategie und investiert in nicht optimal gemanagte Objekte mit Wertschöpfungspotenzial durch Vermietung, Modernisierung oder Repositionierung. Der Fokus liegt auf dem deutschen Markt, aber auch einzelne Objekte in Spanien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien können als Beimischung realisiert werden. Der Investitionshorizont liegt bei fünf Jahren, die IRR-Zielgröße beträgt 16 Prozent. Das Programm mit einem Zielvolumen von 100 bis 150 Mio. € ist als ein in Luxemburg ansässiger, geschlossener RAIF (Reserved Alternative Investment Fund) strukturiert. Um übereinstimmende Interessen zu gewährleisten, tritt CORESTATE als Co-Investor auf.
Thomas Landschreiber, Mitgründer und Chief Investment Officer von CORESTATE erläutert: „Wir haben nicht nur ein gestiegenes Interesse unserer Investoren am Value-add-Segment wahrgenommen, sondern konnten auch zahlreiche Assets für eine Manage-to-Core-Strategie in mittelgroßen europäischen Städten identifizieren. Viele Objekte müssen komplett saniert oder modernisiert werden, damit sie den aktuellen Bedürfnissen von Kunden und Mietern entsprechen. Davon profitiert unser European Value-Add Programm.“
Mehrere Objekte befinden sich bereits in der Ankaufsprüfung, alle besitzen einen hohen Cash-Flow in Kombination mit vorhandenen Leerständen. Bei diesen Objekten kann CORESTATE durch ihren aktiven Asset Management Ansatz die Gesamtperformance der Immobilien deutlich verbessern. Das Closing des Fonds ist noch für dieses Jahr geplant. Das Programm wird dann sowohl bereits angekaufte Objekte als auch eine stabile Projektpipeline aufweisen.
„Mit dem European Value-Add Programm bauen wir unseren starken Track Record bei Club-Deals mit zweistelligen Renditen weiter aus und können auf kurzfristige Opportunitäten im Markt reagieren”, ergänzt Boris Pauli, Managing Director Client Relations in der Schweizerischen Niederlassung der CORESTATE in Zürich. „Die kurze Laufzeit, die transparente Struktur und eine niedrigere Mindesteinlage machen das Investment speziell für Multi-Family Offices und Privatbanken noch attraktiver.” Mit dem Programm antwortet CORESTATE auf bestehende Kundenwünsche, wozu ebenfalls die Fondsstruktur gehört, wie auch die Möglichkeit, das Investment unmittelbar über das eigene Bankdepot durchzuführen.
Das breit gefächerte Multi-Club-Deal Investment-Programm richtet sich sowohl an Privatanleger undFamily Offices als auch an institutionelle Investoren. CORESTATE verfolgt hier einen aktiven Asset-Management-Ansatz mit einer “Manage to Core”-Strategie und investiert in nicht optimal gemanagte Objekte mit Wertschöpfungspotenzial durch Vermietung, Modernisierung oder Repositionierung. Der Fokus liegt auf dem deutschen Markt, aber auch einzelne Objekte in Spanien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien können als Beimischung realisiert werden. Der Investitionshorizont liegt bei fünf Jahren, die IRR-Zielgröße beträgt 16 Prozent. Das Programm mit einem Zielvolumen von 100 bis 150 Mio. € ist als ein in Luxemburg ansässiger, geschlossener RAIF (Reserved Alternative Investment Fund) strukturiert. Um übereinstimmende Interessen zu gewährleisten, tritt CORESTATE als Co-Investor auf.
Thomas Landschreiber, Mitgründer und Chief Investment Officer von CORESTATE erläutert: „Wir haben nicht nur ein gestiegenes Interesse unserer Investoren am Value-add-Segment wahrgenommen, sondern konnten auch zahlreiche Assets für eine Manage-to-Core-Strategie in mittelgroßen europäischen Städten identifizieren. Viele Objekte müssen komplett saniert oder modernisiert werden, damit sie den aktuellen Bedürfnissen von Kunden und Mietern entsprechen. Davon profitiert unser European Value-Add Programm.“
Mehrere Objekte befinden sich bereits in der Ankaufsprüfung, alle besitzen einen hohen Cash-Flow in Kombination mit vorhandenen Leerständen. Bei diesen Objekten kann CORESTATE durch ihren aktiven Asset Management Ansatz die Gesamtperformance der Immobilien deutlich verbessern. Das Closing des Fonds ist noch für dieses Jahr geplant. Das Programm wird dann sowohl bereits angekaufte Objekte als auch eine stabile Projektpipeline aufweisen.
„Mit dem European Value-Add Programm bauen wir unseren starken Track Record bei Club-Deals mit zweistelligen Renditen weiter aus und können auf kurzfristige Opportunitäten im Markt reagieren”, ergänzt Boris Pauli, Managing Director Client Relations in der Schweizerischen Niederlassung der CORESTATE in Zürich. „Die kurze Laufzeit, die transparente Struktur und eine niedrigere Mindesteinlage machen das Investment speziell für Multi-Family Offices und Privatbanken noch attraktiver.” Mit dem Programm antwortet CORESTATE auf bestehende Kundenwünsche, wozu ebenfalls die Fondsstruktur gehört, wie auch die Möglichkeit, das Investment unmittelbar über das eigene Bankdepot durchzuführen.