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10.08.2018 TLG steigert FFO im ersten Halbjahr um 45 % und Mieterlöse um 40 %

Die TLG IMMOBILIEN verzeichnete im ersten Geschäftshalbjahr 2018 erneut einen positiven Geschäftsverlauf. Die Mieterlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39,6 % und lagen zum Stichtag 30. Juni 2018 bei EUR 109,6 Mio. Die Funds from Operations (FFO) konnten durch ein höheres Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung auf EUR 67,6 Mio. gesteigert werden, was einem Anstieg von 45,4 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 entspricht. Der deutliche Anstieg der Mieterlöse und der FFO gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist vor allem auf die Übernahme der WCM sowie auf den Ankauf weiterer Immobilien zurückzuführen.

Die EPRA Leerstandsquote sank im Vergleich zum Jahresende 2017 um 0,2 Prozentpunkte auf 3,4 %. Der WALT, die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge, lag per 30. Juni 2018 bei 6,0 Jahren. Im Vergleich zum Jahresende 2017 entspricht dies einem Rückgang von 0,3 Jahren. Der EPRA Net Asset Value (EPRA NAV) lag zum Berichtsstichtag bei rd. EUR 2,4 Mrd. und ist damit im ersten Halbjahr um 7,7 % gestiegen. Pro Aktie liegt der EPRA NAV bei EUR 23,26 (31.12.2017: EUR 21,84 je Aktie).

Die Finanzierungsstruktur der TLG IMMOBILIEN weist zum Berichtsstichtag weiterhin einen soliden Verschuldungsgrad (Net-LTV) von 39,9 % aus (31.12.2017: 39,2 %) auf. Die durchschnittlich zahlungswirksamen Fremdkapitalkosten der Gesellschaft lagen zum 30. Juni 2018 bei 1,83 %. Das zinstragende Fremdkapital weist zum Ende des ersten Halbjahres 2018 eine durchschnittliche Restlaufzeit von 5,9 Jahren auf.

Der Wert des Immobilienportfolios konnte im ersten Halbjahr 2018 um 7,8 % auf rd. EUR 3.665 Mio. gesteigert werden (31.12.2017: EUR 3.401 Mio.). Neben Zukäufen sowie positiver Leistung des Asset Managements ist der Anstieg im Wesentlichen in der positiven Marktentwicklung, insbesondere in Berlin, begründet.

Der Vorstand der TLG IMMOBILIEN erhöht aufgrund der erfolgreichen Objektankäufe sowie der Fortschritte bei der Integration der WCM in die Prozesse und Strukturen des Gesamtkonzerns die Prognose für die FFO im Geschäftsjahr 2018 auf EUR 130 Mio. bis EUR 133 Mio.









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