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23.08.2018 APOprojekt erweitert Angebot um Development-Konzepte

APOprojekt, der führende Anbieter für den gewerblichen Mieterausbau in Deutschland, erweitert sein Leistungsspektrum: Neben das Planen und Umsetzen von Büronutzungskonzepten tritt die Immobilien-Projektentwicklung für bestehende Gebäude. „Unsere Kunden haben immer wieder gefragt, ob wir nicht auch planerische und bauliche Schritte übernehmen können, die dem Mieterausbau vorgelagert sind. Wir haben daraufhin verschiedene Leistungstiefen rund um die Projektentwicklung im Bestand eingeführt“, erklärt Hendrik von Paepcke, Geschäftsführer bei APOprojekt. Diese Schritte reichten von der eher Marketing-orientierten Repositionierung bis hin zum intensiven baulichen, technischen und konzeptionellen Eingriff je nach Strategie und Baubudget der Eigentümer. „Im Extremfall geht es um langjährigen, strukturellen Leerstand“, so von Paepcke. In jedem Fall gehe es um die Marktfähigkeit der Immobilien.

Insgesamt werden sechs Module angeboten, die schrittweise beauftragt und durchgeführt werden können. Sie seien an die Prozesse und Strukturen der Eigentümer angelehnt. Eine schnelle Projektrealisierung zum Festpreis wird – wie auch beim eigentlichen Mieterausbau – dadurch ermöglicht, dass das Unternehmen die Planung und Umsetzung aus einer Hand anbietet. „Erfolgreiche Development-Konzepte erfordern eine Kombination aus technischem und immobilienwirtschaftlichem Know-how sowie einen ganzheitlichen Blick“, erklärt Alexander Knälmann, ebenfalls Geschäftsführer bei APOprojekt. Dafür wurde das APOprojekt-Team aus Architekten und Ingenieuren um Immobilienökonomen erweitert. Gegenwärtig arbeitet das Unternehmen an rund 20 Development-Konzepten. Die Grundsatzüberlegung einer möglichen neuen Objektidentität und Neupositionierung am Markt bietet APOprojekt für den Eigentümer kostenlos an – inklusive Marketingstrategie.

Der Schritt zum neuen Leistungsangebot sei dabei weniger groß gewesen, als es auf den ersten Blick erscheinen könnte. Das Geschäftsmodell von APOprojekt sei ohnehin darauf ausgelegt, Eigentümer in der Vermietungsphase zu unterstützen – Voraussetzung für den Mieterausbau sei schließlich ein Mietvertragsabschluss.








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