15.10.2018 bethge begleitet 128 Abschlüsse – Transaktionsvolumen 675 Mio. Euro
Auf der diesjährigen Expo Real in München präsentierte Unternehmensgründer Uwe Bethge das Ergebnis der vergangenen 12 Monate: mit 128 begleiteten Immobilien-Transaktionen im Gesamtwert von 675 Millionen Euro wurde nach dem Rekordjahr 2015 das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Betrachtet man die Anzahl der begleiteten Immobiliendeals, wurde ein neuer Höchstwert erzielt.
Uwe Bethge sagt: „2015 war durch einen außerordentlich bedeutsamen Einzel-Deal geprägt; heute hat sich unser Geschäft verbreitert und ist durch ein hohes Maß an Kontinuität geprägt. Das äußerst gute Ergebnis der vergangenen 12 Monate ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir sind stolz auf das in uns gesetzte Vertrauen, das bereits in vielen langjährigen Partnerschaften Ausdruck findet. Zudem haben wir den Anspruch, auch im aktuellen Umfeld politischer und immobilienrechtlicher Veränderungen ein verlässlicher Berater und Partner für unsere Kunden zu sein.“
Das Ergebnis präsentierte Uwe Bethge auf dem bethge | expo dinner, einem der bedeutendsten Branchentreffen der Immobilienmesse, das in diesem Jahr zum elften Mal ausgerichtet wurde. Über 150 Teilnehmer folgten der Einladung, sich zu aktuellen Entwicklungen der Immobilienwirtschaft auszutauschen und miteinander zu vernetzen.
10 Anwältinnen und Anwälte von bethge tauschten sich vor Ort mit zahlreichen Akteuren der Immobilien- und Baubranche aus, leiteten zahlreiche neue, interessante Projekte ein, knüpften neue eigene Kontakte und stellten den Mandanten für Ihre Projekte das umfassende bethge I Netzwerk zur Verfügung. Mit politischen und Verbandsvertretern der Immobilienwirtschaft diskutierten die Berater aktuelle politische Entwicklungen, etwa mit dem IVD-Präsidenten Jürgen Michael Schick das Bestellerprinzip für Immobilienkäufe, die mögliche Deckelung der Maklerprovision und die Ergebnisse des Berliner Wohngipfels.
Uwe Bethge: „Unser diesjähriges Messe-Fazit fällt uneingeschränkt positiv aus: die Immobilienwirtschaft prosperiert und wir konnten uns weiter als verlässlicher Partner und spezialisierter Ratgeber positionieren. Gerade in dieser Zeit immobilienpolitischer Kurswechsel und damit verbundener Unsicherheiten wird unsere Expertise und langejährige Projekterfahrung noch stärker gefragt.“
Uwe Bethge sagt: „2015 war durch einen außerordentlich bedeutsamen Einzel-Deal geprägt; heute hat sich unser Geschäft verbreitert und ist durch ein hohes Maß an Kontinuität geprägt. Das äußerst gute Ergebnis der vergangenen 12 Monate ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir sind stolz auf das in uns gesetzte Vertrauen, das bereits in vielen langjährigen Partnerschaften Ausdruck findet. Zudem haben wir den Anspruch, auch im aktuellen Umfeld politischer und immobilienrechtlicher Veränderungen ein verlässlicher Berater und Partner für unsere Kunden zu sein.“
Das Ergebnis präsentierte Uwe Bethge auf dem bethge | expo dinner, einem der bedeutendsten Branchentreffen der Immobilienmesse, das in diesem Jahr zum elften Mal ausgerichtet wurde. Über 150 Teilnehmer folgten der Einladung, sich zu aktuellen Entwicklungen der Immobilienwirtschaft auszutauschen und miteinander zu vernetzen.
10 Anwältinnen und Anwälte von bethge tauschten sich vor Ort mit zahlreichen Akteuren der Immobilien- und Baubranche aus, leiteten zahlreiche neue, interessante Projekte ein, knüpften neue eigene Kontakte und stellten den Mandanten für Ihre Projekte das umfassende bethge I Netzwerk zur Verfügung. Mit politischen und Verbandsvertretern der Immobilienwirtschaft diskutierten die Berater aktuelle politische Entwicklungen, etwa mit dem IVD-Präsidenten Jürgen Michael Schick das Bestellerprinzip für Immobilienkäufe, die mögliche Deckelung der Maklerprovision und die Ergebnisse des Berliner Wohngipfels.
Uwe Bethge: „Unser diesjähriges Messe-Fazit fällt uneingeschränkt positiv aus: die Immobilienwirtschaft prosperiert und wir konnten uns weiter als verlässlicher Partner und spezialisierter Ratgeber positionieren. Gerade in dieser Zeit immobilienpolitischer Kurswechsel und damit verbundener Unsicherheiten wird unsere Expertise und langejährige Projekterfahrung noch stärker gefragt.“
