12.11.2018 Finanzierungsrunde für die Factory Berlin: Die RAG-Stiftung investiert
Factory Berlin, Europas größte Innovations-Community, gibt heute die erste institutionelle Finanzierungsrunde bekannt. Die RAG-Stiftung aus Essen investiert in das Berliner Unternehmen. Zusammen starten die RAG-Stiftung und Factory Berlin damit ihre langfristig geplante strategische Zusammenarbeit und vereinen so die Stärke und Stabilität eines institutionellen Investors mit einem kreativen und agilen Unternehmen.
Mithilfe der Investition plant Factory Berlin, ihre Vorrangstellung als größte Innovations-Community in Europa weiter auszubauen und weitere Start-ups, Unternehmen und Solo-Entrepreneure zu gewinnen. Die digitale Community-Plattform soll weiterentwickelt und die Mitgliedererfahrung und -Zufriedenheit künftig zusätzlich gestärkt werden. Die Kooperation zwischen der RAG-Stiftung und der Factory Berlin bringt langjährige unternehmerische Erfahrung und die New Economy näher zusammen. Die Zielsetzung beider Unternehmen im Rahmen der Kooperation: Innovatoren unterstützen, die an aktuellen fortschrittlichen Technologien arbeiten und herkömmliche Geschäftsmodelle nachhaltig transformieren.
Factory Berlin ist die größte europäische Innovations-Community für Start-ups, Künstler und Kreative sowie Entrepreneure und Unternehmen. Ihren Mitgliedern und Partnern bietet sie eine auf Inspiration und Austausch ausgerichtete Kooperationsumgebung an zwei Standorten. Die Community-Spaces in Berlin Mitte und Kreuzberg bilden einen hochmodernen Hotspot für multikulturelle Zusammenarbeit, qualitativ hochwertige, interdisziplinäre Geschäftsbegegnungen, Networking und Mentoring. Visionäre, Start-ups, Unternehmen und Meinungsbildner aus verschiedenen Bereichen der Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kunst haben hier die Möglichkeit, über ein gut durchdachtes, kuratiertes Membership-Programm miteinander in Kontakt zu treten.
Im Zuge der Entscheidung, staatliche Subventionen für die Steinkohleförderung in NRW und im Saarland mittelfristig zu beenden, wurde 2007 die RAG-Stiftung gegründet. Sie fördert zum einen ein sozialverträgliches Ende des Abbaus und finanziert ab 2019 die Ewigkeitsaufgaben, also Maßnahmen der Wasserhaltung, aus dem deutschen Steinkohleabbau der RAG. Die hierfür benötigten Mittel erhält die Stiftung in erheblichen Umfang über Beteiligungs- und Kapitalerträge. Zum anderen setzt sie mit zahlreichen Förderprojekten in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur positive Signale in den Bergbauregionen an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren. Von der Beteiligung an Factory Berlin verspricht sich die RAG-Stiftung wichtige Erkenntnisse über das Arbeiten im digitalen Zeitalter für bestehende Projekte sowie eine gute Rendite.
Udo Schloemer, Gründer, Managing Director und CVO der Factory Berlin, erklärt: “Die Gründung der Factory Berlin im Jahr 2011 ist in Anlehnung an den Künstler Andy Warhol mit der Prämisse Kunst und Digitales zu verbinden, entstanden. Genau deshalb fokussieren wir uns in der Factory Berlin nicht nur auf Tech-Start-ups, sondern auch auf Kunst und Design. Wir sind sehr stolz auf die international relevante Austauschplattform, die wir in den letzten Jahren geschaffen haben. Nun freuen wir uns, mit der RAG-Stiftung die erste institutionelle Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen zu haben und die nächste Wachstumsphase der Factory Berlin zu beginnen. Die RAG-Stiftung bringt nicht nur ein Netzwerk, sondern auch einen langfristigen Investment-Fokus mit – das hätten wir mit einer normalen VC-Finanzierung nicht gehabt. So können wir in potenziertem Maße fortsetzen, was wir in der Factory Berlin mit den Unternehmen, Start-ups und Solo-Entrepreneuren bereits sehr erfolgreich begonnen haben, und die Vernetzung von langjähriger unternehmerischer Erfahrung und der New Economy weiter vorantreiben”.
Dr. Helmut Linssen, Finanzvorstand der RAG-Stiftung, sagt: „Die RAG-Stiftung ist als langfristiger Investor ein verlässlicher Partner für Beteiligungen. Wir freuen uns, unser Portfolio um eine Beteiligung an der Factory Berlin ausbauen zu können. Von der Partnerschaft erwarten wir uns wertvolle Erkenntnisse, die sich auch auf bestehende Beteiligungen der Stiftung übertragen lassen – im Bereich der Digitalisierung, aber auch mit Blick auf die sich verändernde Nutzung von Community-Spaces. Gemeinsam mit Factory Berlin gehen wir wichtige Fragestellungen an, die künftige Trends erkennen lassen, um optimal darauf reagieren zu können.“
Mithilfe der Investition plant Factory Berlin, ihre Vorrangstellung als größte Innovations-Community in Europa weiter auszubauen und weitere Start-ups, Unternehmen und Solo-Entrepreneure zu gewinnen. Die digitale Community-Plattform soll weiterentwickelt und die Mitgliedererfahrung und -Zufriedenheit künftig zusätzlich gestärkt werden. Die Kooperation zwischen der RAG-Stiftung und der Factory Berlin bringt langjährige unternehmerische Erfahrung und die New Economy näher zusammen. Die Zielsetzung beider Unternehmen im Rahmen der Kooperation: Innovatoren unterstützen, die an aktuellen fortschrittlichen Technologien arbeiten und herkömmliche Geschäftsmodelle nachhaltig transformieren.
Factory Berlin ist die größte europäische Innovations-Community für Start-ups, Künstler und Kreative sowie Entrepreneure und Unternehmen. Ihren Mitgliedern und Partnern bietet sie eine auf Inspiration und Austausch ausgerichtete Kooperationsumgebung an zwei Standorten. Die Community-Spaces in Berlin Mitte und Kreuzberg bilden einen hochmodernen Hotspot für multikulturelle Zusammenarbeit, qualitativ hochwertige, interdisziplinäre Geschäftsbegegnungen, Networking und Mentoring. Visionäre, Start-ups, Unternehmen und Meinungsbildner aus verschiedenen Bereichen der Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kunst haben hier die Möglichkeit, über ein gut durchdachtes, kuratiertes Membership-Programm miteinander in Kontakt zu treten.
Im Zuge der Entscheidung, staatliche Subventionen für die Steinkohleförderung in NRW und im Saarland mittelfristig zu beenden, wurde 2007 die RAG-Stiftung gegründet. Sie fördert zum einen ein sozialverträgliches Ende des Abbaus und finanziert ab 2019 die Ewigkeitsaufgaben, also Maßnahmen der Wasserhaltung, aus dem deutschen Steinkohleabbau der RAG. Die hierfür benötigten Mittel erhält die Stiftung in erheblichen Umfang über Beteiligungs- und Kapitalerträge. Zum anderen setzt sie mit zahlreichen Förderprojekten in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur positive Signale in den Bergbauregionen an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren. Von der Beteiligung an Factory Berlin verspricht sich die RAG-Stiftung wichtige Erkenntnisse über das Arbeiten im digitalen Zeitalter für bestehende Projekte sowie eine gute Rendite.
Udo Schloemer, Gründer, Managing Director und CVO der Factory Berlin, erklärt: “Die Gründung der Factory Berlin im Jahr 2011 ist in Anlehnung an den Künstler Andy Warhol mit der Prämisse Kunst und Digitales zu verbinden, entstanden. Genau deshalb fokussieren wir uns in der Factory Berlin nicht nur auf Tech-Start-ups, sondern auch auf Kunst und Design. Wir sind sehr stolz auf die international relevante Austauschplattform, die wir in den letzten Jahren geschaffen haben. Nun freuen wir uns, mit der RAG-Stiftung die erste institutionelle Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen zu haben und die nächste Wachstumsphase der Factory Berlin zu beginnen. Die RAG-Stiftung bringt nicht nur ein Netzwerk, sondern auch einen langfristigen Investment-Fokus mit – das hätten wir mit einer normalen VC-Finanzierung nicht gehabt. So können wir in potenziertem Maße fortsetzen, was wir in der Factory Berlin mit den Unternehmen, Start-ups und Solo-Entrepreneuren bereits sehr erfolgreich begonnen haben, und die Vernetzung von langjähriger unternehmerischer Erfahrung und der New Economy weiter vorantreiben”.
Dr. Helmut Linssen, Finanzvorstand der RAG-Stiftung, sagt: „Die RAG-Stiftung ist als langfristiger Investor ein verlässlicher Partner für Beteiligungen. Wir freuen uns, unser Portfolio um eine Beteiligung an der Factory Berlin ausbauen zu können. Von der Partnerschaft erwarten wir uns wertvolle Erkenntnisse, die sich auch auf bestehende Beteiligungen der Stiftung übertragen lassen – im Bereich der Digitalisierung, aber auch mit Blick auf die sich verändernde Nutzung von Community-Spaces. Gemeinsam mit Factory Berlin gehen wir wichtige Fragestellungen an, die künftige Trends erkennen lassen, um optimal darauf reagieren zu können.“