19.11.2018 Rohrer Berlin bietet Miet-Pools zur Vermeidung von Ausfallrisiken
Die Rohrer Immobilien Hausverwaltung in Berlin bietet den Eigentümern so genannte „Miet-Pools“ zur Vermeidung von Ausfallrisiken an. Antje S. Hiller, geschäftsführende Gesellschafterin der Rohrer Hausverwaltung in Berlin: „Bei einem ´Miet-Pool´ erhält der einzelne Eigentümer einer Mietpoolgesellschaft monatlich eine Ausschüttung, auch wenn einmal seine Wohnung leer steht. Die Höhe der Ausschüttung richtet sich nach dem Umlageschlüssel (Faktor), der vorher ermittelt wird und der vermieteten Wohnungen. Das wirtschaftliche Einzelrisiko eines Eigentümers aus der Vermietung seines Sondereigentums, wird auf alle, an der Gesellschaft beteiligten Eigentümer gleichmäßig verteilt.
Ein gutes Beispiel dafür ist eine von uns verwaltete Immobilie mit rund 44 möblierten Wohnungen und rund 65 Eigentümern. Da hier von einer starken Fluktuation ausgegangen werden muss, ist es für den einzelnen Eigentümer von Vorteil, wenn er sich einem solchen Pool anschließt, um Ausfallrisiken zu vermeiden.“
Nach Angaben von Rohrer wird das Angebot eines „Miet-Pools“ sehr gut angenommen. „Im oben beschrieben Beispiel haben sich 67,7 Prozent der Eigentümer dieser Lösung angeschlossen“, so Hiller.
Die Hausverwaltungen der Rohrer Gruppe in Berlin und München betreuen Immobilienwerte von weit über eine Milliarde Euro mit insgesamt rund 8.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten an beiden Standorten.
Ein gutes Beispiel dafür ist eine von uns verwaltete Immobilie mit rund 44 möblierten Wohnungen und rund 65 Eigentümern. Da hier von einer starken Fluktuation ausgegangen werden muss, ist es für den einzelnen Eigentümer von Vorteil, wenn er sich einem solchen Pool anschließt, um Ausfallrisiken zu vermeiden.“
Nach Angaben von Rohrer wird das Angebot eines „Miet-Pools“ sehr gut angenommen. „Im oben beschrieben Beispiel haben sich 67,7 Prozent der Eigentümer dieser Lösung angeschlossen“, so Hiller.
Die Hausverwaltungen der Rohrer Gruppe in Berlin und München betreuen Immobilienwerte von weit über eine Milliarde Euro mit insgesamt rund 8.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten an beiden Standorten.