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20.12.2018 Börse München: Zwei Neue im Mittelstandssegment m:access

Mit der Elbe Finanzgruppe AG aus Dresden und der PREOS Real Estate AG aus Leipzig haben kurz vor Jahresende 2018 zwei weitere mittelständische Unternehmen den Gang auf das Börsenparkett gewagt und sich für m:access entschieden. Beide Neuzugänge aus dem Freistaat Sachsen belegen die große Reichweite von m:access als Börse für den Mittelstand.

Die Elbe Finanzgruppe AG ist ein bankenunabhängiger Finanzdienstleister und bietet innovative und aufeinander abgestimmte Finanzierungslösungen aus einer Hand an. Zu den Finanzierungslösungen zählen beispielsweise Factoring, Leasing und Inkasso. Im Fokus stehen Start-Ups, Freiberufler und KMU.

Die PREOS Real Estate AG investiert als Bestandshalter in kleinteilige deutsche Gewerbeimmobilien mit 10 Mio. Euro bis 25 Mio. Euro Zielgröße. Derzeit umfasst das Portfolio der PREOS zehn Objekte mit insgesamt mehr als 52.500 Quadratmetern. Die überwiegend als Büros genutzten Liegenschaften befinden sich im Großraum Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München.

„Unser Segment hat sich bestens bewährt, es bietet mittelständischen Unternehmen aller Branchen einen unbürokratischen Kapitalmarktzugang und Anlegern die für ihre Investitionsentscheidung nötige Transparenz“, so Dr. Marc Feiler, Geschäftsführer der Börse München.

Die in m:access gelisteten Unternehmen präsentieren sich regelmäßig vor Analysten, Investoren und Journalisten auf von der Börse München organisierten Konferenzen. Diese werden als Fachkonferenzen u.a. zu den Branchen Immobilien, IT/Software, Finanzdienstleistungen und Technologie zusammengefasst. 2019 führt die Börse München insgesamt acht solcher Konferenzen durch.

Die Erfolgsgeschichte von m:access beweisen einige Daten: zum Jahresende sind 61 Unternehmen mit insgesamt etwa 30.000 Beschäftigten und einer Marktkapitalisierung von 12 Mrd. Euro in m:access notiert. Die gelisteten Unternehmen haben seit Bestehen des Segments über 80 Kapitalerhöhungen als Folgetransaktionen durchgeführt, davon allein zehn im laufenden Jahr. „Die meisten Kapitalerhöhungen nach dem Börsengang bewegten sich im Bereich von unter 10 Mio. Euro. Deshalb begrüßen wir es, dass der Gesetzgeber künftig prospektfreie Bezugsrechtskapitalerhöhungen bis zu 8 Mio. Euro pro Jahr ermöglichen will. Das erleichtert KMUs die Wachstumsfinanzierung über die Börse“, stellt Feiler fest.








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