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17.01.2019 Deutsche EuroShop meldet negatives Bewertungsergebnis

Die Deutsche EuroShop AG rechnet aus der Bewertung des Immobilienvermögens aus unrealisierten und nicht liquiditätswirksamen Marktwertveränderungen sowie aufgrund von Aufwendungen im Zusammenhang mit Investitionen in das Portfolio für das Geschäftsjahr 2018 mit einem negativen Bewertungsergebnis vor Steuern von ca. -61,0 Mio. € (Vorjahr: +13,1 Mio. €). Hiervon entfallen ca. -57,0 Mio. € (Vorjahr: +8,7 Mio. €) auf das Bewertungsergebnis der Konzerngesellschaften und ca. -4,0 Mio. € (Vorjahr: +4,4 Mio. €) auf das im Finanzergebnis enthaltene Bewertungsergebnis der Gesellschaften, die nach der at-equity-Methode bilanziert werden.

Bei einem unverändert hohen Vermietungsstand von rund 99 % wurde die Bewertung des Immobilienportfolios im Wesentlichen beeinflusst von im Durchschnitt leicht gestiegenen Ankaufsrenditen für Shoppingcenter in Deutschland, höheren Investitionen in die Modernisierung und Positionierung des Bestandsportfolios sowie von angepassten Erwartungen an die Mietenentwicklung.

Das Bewertungsergebnis des Immobilienvermögens kann sich noch verändern, da im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses weitere bewertungsrelevante Sachverhalte auftreten können.

Die Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse der Deutsche EuroShop AG für das Geschäftsjahr 2018 ist für den 27. Februar 2019 geplant.









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