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05.03.2019 Instone veröffentlicht Prognose für 2019: Bestens aufgestellt

Der börsennotierte Wohnentwickler Instone Real Estate blickt auf Basis des erfolgreichen Verlaufs des Geschäftsjahres 2018 zuversichtlich in die Zukunft und veröffentlicht seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Danach geht der Vorstand erwartungsgemäß von weiterem Wachstum aus und rechnet für 2019 insgesamt mit folgender positiver Entwicklung:

• Bereinigte Umsatzerlöse: 500 - 550 Mio. Euro
• Bereinigte Rohergebnismarge: rund 28 %
• Bereinigtes EBIT: 85 - 100 Mio. Euro
• Vermarktungsvolumen: 450 - 550 Mio. Euro

Kruno Crepulja, CEO der Instone Real Estate: "Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018. Für das Jahr 2019 sehen wir uns nicht zuletzt auf Basis unserer gut gefüllten Projektpipeline bestens aufgestellt. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der avisierten Projektfortschritte und Vertriebserfolge fällt unsere Prognose für das laufende Geschäftsjahr wie erwartet entsprechend positiv aus."

Instone Real Estate hatte gestern dem Kapitalmarkt auf der Grundlage der vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen die voraussichtlichen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 mitgeteilt. Danach fällt insbesondere das bereinigte Konzernergebnis vor Steuern (bereinigtes Konzern-EBT) höher als bislang erwartet aus und wird voraussichtlich zwischen ca. 41 Mio. Euro und 42 Mio. Euro betragen (bisherige Prognose: 32 Mio. Euro bis EUR 37 Mio. Euro). Die Rohergebnismarge wird laut Vorstand mit voraussichtlich über 28 % deutlich oberhalb der für das Jahr 2018 ausgegebenen Prognose von rund 24 % liegen.

Darüber hinaus rechnet der Vorstand der Instone Real Estate Group AG auf Konzernebene für das Geschäftsjahr 2018 vorläufig mit folgenden Ergebnissen:

• Bereinigte Umsatzerlöse: 370 - 375 Mio. Euro
• Bereinigtes EBIT: 49 - 50 Mio. Euro
• Bereinigtes Ergebnis nach Steuern: 18,5 - 19,5 Mio. Euro
• Vermarktungsvolumen: ca. 460 Mio. Euro

In den vorläufigen Ertragskennzahlen sind Sonderaufwendungen in Höhe von ca. 5 Mio. Euro enthalten, ohne deren Berücksichtigung die Ergebniskennzahlen noch entsprechend besser ausfallen. Hierzu gehören unter anderem Aufwendungen im indirekten Zusammenhang mit dem Börsengang sowie infolge der Prüfung einer Unternehmenstransaktion.

Neben der erfreulichen Geschäftsentwicklung beruht die positive Entwicklung des bereinigten Konzern-EBT zudem auf einer Optimierung der Finanzierungsstruktur, durch die ein verbessertes Finanzergebnis erzielt werden konnte. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern ist hingegen durch die Auflösung aktiver latenter Steuern beeinflusst, welche eine höhere Steuerquote zur Folge hat.








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