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08.05.2019 WeWork wächst mit weiteren Experten und neuem Standort in Berlin

WeWork, ein globales Unternehmen für flexible Bürolösungen, durchbricht die Marke von 100.000 Mitgliedern in Europa. In Berlin hat WeWork außerdem den 11. Standort unterzeichnet: Ab Q2 2021 öffnet WeWork in der Rosenthaler Straße 43-45, wo neue Mitglieder auf knapp 2.400 Quadratmetern arbeiten und sich austauschen können.

Auch personell stockt das Unternehmen auf - seit dem 06. Mai unterstützen Matthias Huss und Till Haubrich das Team von Heiko Himme im Bereich Immobilien- und Transaktionsabwicklung, um die Expansion unter anderem in Berlin, Frankfurt, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf voranzutreiben.

WeWork in Deutschland

In Deutschland ist WeWork seit Juni 2016 aktiv und betreibt zwölf offene Standorte in den Städten Berlin, Hamburg, Frankfurt und München. Elf weitere sind bis zum Jahr 2021 bereits angekündigt, unter anderem auch in Köln. Mit rund 15.000 Mitgliedern ist Deutschland nach Großbritannien der zweitgrößte europäische Markt für WeWork.
Auch personell expandiert WeWork hierzulande: seit dem 6. Mai zählen Matthias Huss und Till Haubrich zum Real Estate Team und unterstützen jeweils als Director, Real Estate Management Deutschland und Nordeuropa, den Bereich Deal Management.

Huss war bislang als International Partner bei Cushman & Wakefield LLP tätig und leitete die Niederlassung und Bürovermietung Hamburg. Haubrich arbeitete seit September 2010 im Bereich Office Agency in der Hamburger Niederlassung von Cushman & Wakefield, wo er insbesondere die Beratung von nationalen und internationalen Corporate Kunden, Projektentwicklern und potenziellen Mietinteressenten übernahm. Allein im ersten Quartal 2019 haben Huss und Haubrich ca. 35.000 qm Büroflächen in Hamburg vermittelt.

Heiko Himme, Vice President, Head of Real Estate Nord-, Zentral- und Osteuropa bei WeWork: "Wir sehen deutschlandweit einen großen Bedarf für unser Angebot, das wir zunehmend an das von Unternehmen individuell gewünschte Level an Flexibilität, Services und Community anpassen können. Ich freue mich, mit Matthias und Till zwei geschätzte Experten in meinem Team zu begrüßen, mit denen wir den Ausbau unserer WeWork Locations und individueller Bürolösungen wie headquarters by WeWork in der Region weiter vorantreiben werden.”

Immer mehr Großunternehmen entscheiden sich für WeWork

Das am schnellsten wachsende Mitgliedersegment bei WeWork sind Großunternehmen. Bereits 32% der WeWork-Mitglieder weltweit sind Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern, darunter rund ein Drittel der Fortune 500 wie Microsoft, Salesforce und GE.

Eine Entwicklung, die auch immer mehr in Deutschland zunimmt. Unter den Mitgliedern hierzulande befinden sich renommierte Großunternehmen wie HPE, LinkedIn und die Deutsche Bahn. Von der Deutschen Bahn sind am Potsdamer Platz rund 250 Mitarbeiter aus dem Digitalgeschäft bei WeWork eingemietet. Auf neun Etagen und über 5.000 Quadratmetern werden in der Digital Base die Digitalisierung des Schienenverkehrs und die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote vorangetrieben. Die Deutsche Bahn hat vor allem das innovative Umfeld bei WeWork und die unmittelbare Nähe zur eigenen Konzernzentrale überzeugt.

Großunternehmen greifen außerdem gerne auf das weltweite WeWork-Netzwerk zurück: Fast 75% dieser Mitglieder haben WeWork-Büros in mehreren Städten. Im Durchschnitt nutzen Mitarbeiter der 25 größten Mitgliedsunternehmen WeWork in mindestens 10 Städten weltweit.

Studie: Flexible Bürolösungen beeinflussen Wachstum und Produktivität – und ziehen innovative Unternehmen an

Der “Global Impact Report”, ein gerade erschienener Bericht des unabhängigen Marktforschungsunternehmen HR&A Advisors, zeigt, dass die Mitgliedschaft bei WeWork positiven Einfluss auf das Wachstum und die Produktivität von Unternehmen hat: Weltweit geben mehr als die Hälfte der WeWork-Mitglieder (54%) an, dass die Arbeit in den Räumen von WeWork das Wachstum ihres Unternehmens beschleunigt hat. 80% berichten von einer erhöhten Produktivität seit ihrem Beitritt bei WeWork.

Außerdem zeigt der Report, dass flexible gemeinschaftliche Büroflächen die Gründerkultur prägen: Knapp 76% der Mitglieder weltweit arbeiten in der Innovationswirtschaft, in Deutschland sind es knapp 70%.

So ist beispielsweise das Digital Health Startup Aeroscan bereits seit dem Start von WeWork in Deutschland vor drei Jahren Mitglied. Für Stefan Wörner, Head of Operations von Aeroscan ist die dynamische Community bei WeWork auch heute noch ein maßgeblicher Treiber des Unternehmenswachstums: "Es ist eine ideale Umgebung, um ein Start-up aufzubauen, da man auf einen großen Pool an Gründern, Entwicklern und Branchenexperten zugreifen kann, die hilfsbereit und interessiert am Austausch sind. "







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