News RSS-Feed

23.05.2019 FCR Immobilien bestätigt sehr gute Geschäftszahlen

Die FCR Immobilien AG bestätigt die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2018. Nach testierten HGB-Zahlen hat FCR einen Jahresumsatz von rd. 37,2 Mio. Euro erzielt, nach 16,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, EBITDA, beläuft sich auf rd. 10,1 Mio. Euro nach 4,9 Mio. Euro ein Jahr zuvor und konnte damit mehr als verdoppelt werden.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, liegt mit rd. 7,4 Mio. Euro nahezu doppelt so hoch verglichen mit dem Vorjahreswert von 3,7 Mio. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte FCR ein Ergebnis vor Steuern, EBT, von rd. 3,0 Mio. Euro, nach 1,3 Mio. Euro im Jahr 2017. Der Konzernjahresüberschuss konnte um 46 Prozent auf rd. 1,4 Mio. Euro im Jahr 2018 gesteigert werden.

Falk Raudies, Gründer und Vorstand der FCR Immobilien AG: „Wie erwartet haben wir in 2018 eine sehr gute Performance erzielt und unsere eigenen Prognosen übertroffen. Wir haben diese Wachstumsdynamik auch nahtlos ins neue Jahr mitnehmen können und sind dort sehr gut gestartet. Für den weiteren Jahresverlauf bin ich sehr optimistisch. Wir haben eine prall gefüllte Pipeline, sowohl auf der Ankaufs- als auch auf der Verkaufsseite. Wir wollen den Immobilienbestand aber weiter deutlich ausbauen.“

Der testierte Konzernjahresabschluss ist ab heute auf der Homepage der FCR Immobilien AG im Investor-Relations-Bereich unter: https://fcr-immobilien.de/geschaeftsberichte/ zum Download verfügbar.

Die neue 5,25 %-Unternehmensanleihe 2019/2024 (ISIN DE000A2TSB16 / WKN A2TSB1) der FCR Immobilien AG mit einer Laufzeit von 5 Jahren befindet sich weiter in der Privatplatzierung. Die Anleihe, mit einem Emissionsvolumen von bis zu 30 Mio. Euro, kann über die Börse Frankfurt geordert oder per Zeichnungsschein, der auf der Website der Gesellschaft zu finden ist, gezeichnet werden. Die Anleihe verfügt über ein umfangreiches Sicherungspaket. Neben treuhänderisch gehaltenen nachrangigen Grundschulden, einem Kündigungsrecht der Anleihegläubiger im Falle eines Kontrollwechsels sowie eine Ausschüttungsbegrenzung auf 50 Prozent des Konzern- bzw. Bilanzgewinns hat sich FCR auch dazu verpflichtet, eine Deckungsquote aus dem Verhältnis vom Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, EBITDA, und Zins- und Finanzierungskosten von mindestens 1,10 zu 1,00 beizubehalten.






Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!