18.06.2019 Bilaterale Schuldscheine für Immobilienunternehmen
Das in Stuttgart ansässige Beratungsunternehmen für alternative Finanzierungen „IFK“ erweitert sein Dienstleistungsspektrum. Nachdem bis dato ausschließlich Kommunen und kommunale Unternehmungen auf die Finanzierungsdienstleistungen der IFK zurückgreifen konnten, öffnet sich das Unternehmen nun auch den Immobilien- und mittelständisch geprägten Industrieunternehmen. Diesen Gesellschaften wird IFK nun insbesondere seine langjährige Erfahrung rund um die Finanzierung über einen bilateralen Schuldschein anbieten.
Die IFK strukturiert jeweils individuelle Finanzierungsvorhaben, die üblicherweise einen Kapitalbedarf in Höhe von 5 – 50 Mio. Euro vorsehen, passt es den Bedürfnissen der Darlehensnehmer und dem institutionellen Investor an und erstellt daraufhin einen bilateralen Schuldschein. Bei einem bilateralen Schuldschein wird ein Vertrag zwischen dem Darlehensnehmer und einem institutionellen Investor z.B. einer Versicherung oder einem Versorgungswerk geschlossen.
„Für viele Immobiliengesellschaften hat eine Finanzierung über einen Schuldschein bedeutende Vorteile“, erläutert Ekkehard Weiler, Geschäftsführer der IFK. „Sie erschließen sich damit neue Finanzierungsquellen, ein Schuldscheinvertrag ist relativ schnell und einfach umgesetzt und, was für viele Immobilienunternehmen besonders wichtig ist, oft erreichen wir einen höheren Beleihungsauslauf“, so Weiler weiter.
„Aktuell sehen wir bei der Kommunalfinanzierung nach wie vor niedrigste Renditen. Meist mit einer Null vor dem Komma. Dies hat zur Folge, dass die Investoren uns gegenüber den Wunsch geäußert haben, sich verstärkt mit alternativen Finanzierungen beschäftigen zu wollen“, so Reiner Hansmann, seit mehreren Jahrzehnten im Bereich der kommunalen Finanzierung in Deutschland aktiv und für den Vertrieb bei IFK verantwortlich. „Mit unserer Geschäftsausweitung kommen wir diesem Wunsch gerne entgegen, wissen wir doch, dass auch kapitalsuchende Unternehmen ihren Finanzierungsbedarf nicht mehr nur über den klassischen Bankkredit decken können.“
Die IFK strukturiert jeweils individuelle Finanzierungsvorhaben, die üblicherweise einen Kapitalbedarf in Höhe von 5 – 50 Mio. Euro vorsehen, passt es den Bedürfnissen der Darlehensnehmer und dem institutionellen Investor an und erstellt daraufhin einen bilateralen Schuldschein. Bei einem bilateralen Schuldschein wird ein Vertrag zwischen dem Darlehensnehmer und einem institutionellen Investor z.B. einer Versicherung oder einem Versorgungswerk geschlossen.
„Für viele Immobiliengesellschaften hat eine Finanzierung über einen Schuldschein bedeutende Vorteile“, erläutert Ekkehard Weiler, Geschäftsführer der IFK. „Sie erschließen sich damit neue Finanzierungsquellen, ein Schuldscheinvertrag ist relativ schnell und einfach umgesetzt und, was für viele Immobilienunternehmen besonders wichtig ist, oft erreichen wir einen höheren Beleihungsauslauf“, so Weiler weiter.
„Aktuell sehen wir bei der Kommunalfinanzierung nach wie vor niedrigste Renditen. Meist mit einer Null vor dem Komma. Dies hat zur Folge, dass die Investoren uns gegenüber den Wunsch geäußert haben, sich verstärkt mit alternativen Finanzierungen beschäftigen zu wollen“, so Reiner Hansmann, seit mehreren Jahrzehnten im Bereich der kommunalen Finanzierung in Deutschland aktiv und für den Vertrieb bei IFK verantwortlich. „Mit unserer Geschäftsausweitung kommen wir diesem Wunsch gerne entgegen, wissen wir doch, dass auch kapitalsuchende Unternehmen ihren Finanzierungsbedarf nicht mehr nur über den klassischen Bankkredit decken können.“
