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22.07.2019 Sensorberg digitalisiert Standorte des Büroflächenbetreibers FlexOffice

Das Berliner PropTech Sensorberg hat FlexOffice, einen Betreiber von flexiblen Büroflächen aus der Schweiz, als neuen Kunden gewonnen. An den Standorten des expandierenden Startups sollen Mitglieder die Gebäude, Gemeinschaftsflächen oder einzelne Büroräume künftig rund um die Uhr via Smartphone betreten können. Sensorberg stellt dafür sowohl die notwendige Hardware als auch die Software zur Türöffnung und für das digitale Management der Zutrittsberechtigungen zur Verfügung. Zunächst im Fokus stehen die beiden FlexOffice-Standorte der ehemaligen Fraumünsterpost in Zürich und im Murifeld in Bern. Sowohl den Zürcher Standort in der Fraumünsterstrasse 16 mit einer Fläche von knapp 1.100 m² als auch die Berner Flächen in der Weltpoststrasse 5 mit rund 4.000 m² hat das Unternehmen Anfang April in Betrieb genommen.

FlexOffice richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen und Startups, aber auch an große Firmen. Durch die digitale Zutrittssteuerung will der Betreiber flexibler Büroflächen den Nutzerkomfort an seinen Standorten erhöhen, gleichzeitig aber auch das Zugangsmanagement effizienter gestalten. Michael von Roeder, CEO von Sensorberg, sagt: „Mithilfe unserer Technologie schafft FlexOffice ein Differenzierungsmerkmal zu anderen Anbietern und erleichtert seinen Mietern den Arbeitsalltag. Über unsere Plattform können die Zutrittsberechtigungen dabei einfach und standortübergreifend verwaltet werden. Das spart Zeit, die die Community Manager vor Ort nutzen können, um gleichzeitig auch den Service auf der Fläche zu verbessern.”

„Wir sind froh, mit Sensorberg einen Partner zu haben, dessen Lösung unsere Anforderungen an Flexibilität voll erfüllt. Und unsere Kunden lieben die Einfachheit der Nutzung. Darüber hinaus sehen wir noch viel Potenzial in der künftigen Zusammenarbeit bei der Digitalisierung unserer XO-Locations”, sagt Andreas Brandl, Managing Partner bei FlexOffice.

Die Authentifizierung der Nutzer und die anschließende Türöffnung laufen über eine von Sensorberg entwickelte App. An den Eingangstüren zu den Gebäuden und an allen Türen auf der Mietfläche hat das Berliner PropTech spezielle Kontakt- und Verbindungspunkte, so genannte Access Hubs, eingebaut. An diese Access Hubs sendet das Smartphone via Bluetooth ein Signal zur Türöffnung. Das System verifiziert daraufhin die Berechtigung und erteilt das Kommando für die Öffnung. Neben dem digital gesteuerten Zutritt lassen sich bei Bedarf jederzeit weitere Features – etwa die Heiz- und Luftregulierung – in die Sensorberg-Lösung integrieren. Die Nutzungsdaten laufen im Hintergrund auf einer intelligenten Plattform zusammen, über die der Betreiber auch die Auslastung seiner Fläche gezielt steuern und Dienstleister wie Reinigungsfirmen effektiver einsetzen kann.

Nach Zürich und Bern digitalisiert Sensorberg als nächstes zwei weitere FlexOffice-Standorte in Genf und Basel. „Wir freuen uns, dass wir mit FlexOffice wachsen dürfen und gemeinsam neue Use Cases entwickeln werden”, so Michael von Roeder.









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