08.10.2019 Das „Büro im Abo“: Unicorn eröffnet weitere Shared-Office-Angebote
Der Berliner Shared-Office-Anbieter Unicorn Workspaces macht sein Angebot in weiteren Städten Deutschlands verfügbar: Unicorn Workspaces eröffnet in den nächsten Monaten Büros in München, Köln und Hamburg. Ende 2020 will Unicorn bis zu 40 Flächen zwischen 700 - 3.000 m² in Deutschland betreiben. Der Expansionskurs unterstreicht das erfolgreiche Workspace-as-a-Service-Konzept des Berliner Büro-Anbieters, der sich vor allem auf kleine Teams und Unternehmen spezialisiert hat.
„Deutschland lebt vom Mittelstand, seien es junge Startups oder bereits etablierte Firmen. Für sie haben wir ein maßgeschneidertes Angebot entwickelt, das wir Mittelstands-Co-Working nennen. Wir freuen uns sehr, dieses Konzept nun neben Berlin, Potsdam und Lissabon auch in anderen deutschen Städten anbieten zu können“, sagt Unicorn-Geschäftsführer Florian Kosak.
Unicorn Workspaces ist bereits seit 2015 aktiv und betreibt aktuell 14 Standorte, für 7 weitere sind die Verträge bereits geschlossen. Damit erweitert Unicorn sein Angebot sowohl in Berlin als auch in anderen Städten wie München, Hamburg, Köln oder Potsdam. Mit einer Auslastung von über 90 Prozent sind diese Büroflächen bereits ab dem vierten Monat nach Eröffnung profitabel. Für 2020 setzt Unicorn auf weiteres Wachstum und möchte die Anzahl der betriebenen Flächen auf 40 verdoppeln.
Der Service für Mieter*innen ist einfach und flexibel, um bewusst ein Zeichen gegen die Bürokratie zu setzen, mit der viele Gründer*innen hierzulande sowieso schon zu kämpfen haben. Die Büros sind im Monatsabo buchbar, der Mietvertrag passt auf eine DinA4-Seite und bietet somit die Flexibilität, die gerade junge Unternehmen brauchen. Inklusive sind schnelles und zuverlässiges Internet, Post- und Hausmeisterdienste sowie Bio-Kaffee, der von den hauseigenen Community-Baristas zubereitet wird.
Unicorn setzt bei seinen Büros auf zentrale Lagen und eine persönliche, aber gleichzeitig professionelle Atmosphäre. „Gründer*innen und Unternehmen können sich bei uns voll auf ihr Business konzentrieren. Sie haben ihren eigenen Raum. Und wenn sie mögen, können sie sich mit Gleichgesinnten auf einen Kaffee oder zum Essen treffen. Wir kümmern uns um den ganzen Rest“, beschreibt Gründer und Chairman Masoud Kamali das Konzept „Workspace as a Service“.
Zudem ist gelebte Nachhaltigkeit ein wichtiger Pfeiler des Unicorn-Angebots. Für Startups, die sich mit ihrem Geschäftsmodell selbst dem Thema Nachhaltigkeit widmen, hat Unicorn ein eigenes Förderprogramm initiiert. Qualifiziert sich ein Unternehmen für die Förderung, so erhält es drei Monate lang kostenfreie Miete und weitere drei Monate zu 50 Prozent günstigeren Konditionen. Das erste Unternehmen, das entsprechend gefördert wird, heißt SIRPLUS. Das Startup hat sich darauf spezialisiert, überschüssige oder abgelaufene Lebensmittel vor der Mülltonne zu bewahren und sie entsprechend bis zu 80 Prozent günstiger weiter zu verkaufen. „Wir arbeiten selbst so nachhaltig wie möglich, setzen auf Direct-Trade-Kaffee und effiziente Umbaumaßnahmen - und dadurch weniger Emissionen. Diesen Anspruch wollen wir mit unserem Stipendium für nachhaltige Startups unterstreichen, wir freuen uns auf viele Bewerbungen“, sagt Unicorn-CEO Florian Kosak.
„Deutschland lebt vom Mittelstand, seien es junge Startups oder bereits etablierte Firmen. Für sie haben wir ein maßgeschneidertes Angebot entwickelt, das wir Mittelstands-Co-Working nennen. Wir freuen uns sehr, dieses Konzept nun neben Berlin, Potsdam und Lissabon auch in anderen deutschen Städten anbieten zu können“, sagt Unicorn-Geschäftsführer Florian Kosak.
Unicorn Workspaces ist bereits seit 2015 aktiv und betreibt aktuell 14 Standorte, für 7 weitere sind die Verträge bereits geschlossen. Damit erweitert Unicorn sein Angebot sowohl in Berlin als auch in anderen Städten wie München, Hamburg, Köln oder Potsdam. Mit einer Auslastung von über 90 Prozent sind diese Büroflächen bereits ab dem vierten Monat nach Eröffnung profitabel. Für 2020 setzt Unicorn auf weiteres Wachstum und möchte die Anzahl der betriebenen Flächen auf 40 verdoppeln.
Der Service für Mieter*innen ist einfach und flexibel, um bewusst ein Zeichen gegen die Bürokratie zu setzen, mit der viele Gründer*innen hierzulande sowieso schon zu kämpfen haben. Die Büros sind im Monatsabo buchbar, der Mietvertrag passt auf eine DinA4-Seite und bietet somit die Flexibilität, die gerade junge Unternehmen brauchen. Inklusive sind schnelles und zuverlässiges Internet, Post- und Hausmeisterdienste sowie Bio-Kaffee, der von den hauseigenen Community-Baristas zubereitet wird.
Unicorn setzt bei seinen Büros auf zentrale Lagen und eine persönliche, aber gleichzeitig professionelle Atmosphäre. „Gründer*innen und Unternehmen können sich bei uns voll auf ihr Business konzentrieren. Sie haben ihren eigenen Raum. Und wenn sie mögen, können sie sich mit Gleichgesinnten auf einen Kaffee oder zum Essen treffen. Wir kümmern uns um den ganzen Rest“, beschreibt Gründer und Chairman Masoud Kamali das Konzept „Workspace as a Service“.
Zudem ist gelebte Nachhaltigkeit ein wichtiger Pfeiler des Unicorn-Angebots. Für Startups, die sich mit ihrem Geschäftsmodell selbst dem Thema Nachhaltigkeit widmen, hat Unicorn ein eigenes Förderprogramm initiiert. Qualifiziert sich ein Unternehmen für die Förderung, so erhält es drei Monate lang kostenfreie Miete und weitere drei Monate zu 50 Prozent günstigeren Konditionen. Das erste Unternehmen, das entsprechend gefördert wird, heißt SIRPLUS. Das Startup hat sich darauf spezialisiert, überschüssige oder abgelaufene Lebensmittel vor der Mülltonne zu bewahren und sie entsprechend bis zu 80 Prozent günstiger weiter zu verkaufen. „Wir arbeiten selbst so nachhaltig wie möglich, setzen auf Direct-Trade-Kaffee und effiziente Umbaumaßnahmen - und dadurch weniger Emissionen. Diesen Anspruch wollen wir mit unserem Stipendium für nachhaltige Startups unterstreichen, wir freuen uns auf viele Bewerbungen“, sagt Unicorn-CEO Florian Kosak.