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05.12.2019 CMS berät Daiwa bei Übernahme der Aquila Capital Holding

Die Japanische Energie-Investmentgesellschaft Daiwa Energy & Infrastructure Co. Ltd. hat 40 Prozent der Anteile an der Aquila Capital Holding GmbH (gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften „Aquila Capital“) erworben, einem führenden Manager im Bereich der Real Asset Investments. Die Transaktion steht derzeit unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartell- und anderer Aufsichtsbehörden.

Ein grenzüberschreitendes CMS-Team unter der Leitung der Joint Lead Partner Dr. Holger Kraft und Dr. Eckart Gottschalk beriet Daiwa Energy & Infrastructure umfassend beim Kauf der Anteile, einschließlich des Due Diligence-Prozesses sowie bei der Aushandlung der Gesellschaftervereinbarung. Die Transaktion ist die erste von Daiwa, die von CMS begleitet wird.

Daiwa Energy & Infrastructure ist eine Tochtergesellschaft der Daiwa Securities Group Inc., der zweitgrößten Investmentbank und Wertpapierbrokerfirma Japans. Als Teil der Investmentabteilung von Daiwa Securities führt Daiwa Energy & Infrastructure Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastrukturanlagen durch.

Die Aquila Capital Holding ist Teil der deutschen Aquila-Gruppe. Der 2001 gegründete Konzern verwaltet derzeit rund 9,5 Milliarden Euro Vermögen für seine Investoren (Stand 31.10.2019). Das Geschäftsmodell basiert auf der Investmentexpertise des Unternehmens im Bereich der Real Asset Investments.






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