13.02.2020 HPM setzt 2020 auf Effizienzsteigerungen
V.l.: Thomas Junkersfeld, Annegret Kirchner und Andre Vollbach. Fotocredit: HPM
Zum Ende des vergangenen Jahres hat die HIH Property Management GmbH (HPM) das betreute Immobilienvermögen in Höhe von mehr als 8 Milliarden Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahres gefestigt. Gleichzeitig erreichte das Unternehmen in der Kundenbewertung des Bell Management Reports zum zehnten Mal in Folge eine Top-Platzierung in der Kategorie Office. Als größten Neuzugang übernahm die HPM Ende 2019 ein Mandat der Commerz Real, das aus acht Immobilien des Millennium Portfolios besteht und Objekte in Berlin, Hamburg und Leipzig mit einer Gesamtfläche von rund 49.000 Quadratmeter umfasst. Insgesamt betreute der Qualitätsanbieter für gewerbliches Property Management in Deutschland zum Jahresende 2019 eine Gesamtfläche von 3,3 Millionen Quadratmetern in 434 Liegenschaften.
Die HPM hat im vergangenen Jahr ältere Property-Management-Mandate überprüft, teilweise neu verhandelt sowie sich von unwirtschaftlichen Mandaten getrennt. „Unser Umsatz ist im Ergebnis im Jahr 2019 erneut gestiegen“, sagt André Vollbach, Geschäftsführer der HIH Property Management GmbH. Auch für das Jahr 2020 ist Christian Kypke, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Akquise, zuversichtlich: „Die ersten Mandatsverhandlungen des neuen Jahres verlaufen vielversprechend.“
Gleichzeitig ist das technische Projektmanagement für bedarfsgerechte Optimierungen von Gewerbeimmobilien stärker in den Fokus gerückt. Bei Investitionen in Bestandsgebäude übernimmt die HPM die vollumfängliche Projektsteuerung von der Bestandsaufnahme, Steuerung baurechtlicher Fragestellungen bis zur strukturierten Überführung in den Gebäudebetrieb.
Ende des Jahres 2019 wurden bereits 50 Prozent der gemanagten Immobilien mit Ökostrom bzw. klimafreundlichem Gas versorgt. Damit senkt die HPM die CO2-Emissionen der betreuten Liegenschaften um rund 12.400 Tonnen pro Jahr. „Das Thema Nachhaltigkeit wird für institutionelle Immobilieninvestoren und die Gebäudemieter immer wichtiger. Wir wollen die ESG-Kriterien im Sinne unserer Kunden künftig noch stärker berücksichtigen“, sagt André Vollbach. So hat sich die HPM unter anderem zum Ziel gesetzt, alle Immobilien in den nächsten Jahren auf klimafreundliche Energiebelieferung umzustellen. Bettina Höffmann, Mitglied der Geschäftsleitung der HIH Property Management, kommentiert: „Wir kennen zwar die Verbrauchsdaten der Allgemeinflächen, aber hinter der Tür des Mieters sind wird blind. Daher legen wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu den Mietern und eine gute Beratung, weil gerade den Gebäudenutzern beim CO2-Fußabdruck eine entscheidende Rolle zukommt.“
Zu den aktuellen Herausforderungen der Branche zählt Höffmann die gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Vermietungen und in Teilbereichen des Asset Managements und die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten bei gleichzeitig verkürzten Vertragslaufzeiten und spürbaren Kapazitätsengpässen auf dem Fachkräftemarkt. Aktuell beschäftigt die HPM 221 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sieben Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Köln, Berlin, München, Frankfurt und Stuttgart.
Die HPM hat im vergangenen Jahr ältere Property-Management-Mandate überprüft, teilweise neu verhandelt sowie sich von unwirtschaftlichen Mandaten getrennt. „Unser Umsatz ist im Ergebnis im Jahr 2019 erneut gestiegen“, sagt André Vollbach, Geschäftsführer der HIH Property Management GmbH. Auch für das Jahr 2020 ist Christian Kypke, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Akquise, zuversichtlich: „Die ersten Mandatsverhandlungen des neuen Jahres verlaufen vielversprechend.“
Gleichzeitig ist das technische Projektmanagement für bedarfsgerechte Optimierungen von Gewerbeimmobilien stärker in den Fokus gerückt. Bei Investitionen in Bestandsgebäude übernimmt die HPM die vollumfängliche Projektsteuerung von der Bestandsaufnahme, Steuerung baurechtlicher Fragestellungen bis zur strukturierten Überführung in den Gebäudebetrieb.
Ende des Jahres 2019 wurden bereits 50 Prozent der gemanagten Immobilien mit Ökostrom bzw. klimafreundlichem Gas versorgt. Damit senkt die HPM die CO2-Emissionen der betreuten Liegenschaften um rund 12.400 Tonnen pro Jahr. „Das Thema Nachhaltigkeit wird für institutionelle Immobilieninvestoren und die Gebäudemieter immer wichtiger. Wir wollen die ESG-Kriterien im Sinne unserer Kunden künftig noch stärker berücksichtigen“, sagt André Vollbach. So hat sich die HPM unter anderem zum Ziel gesetzt, alle Immobilien in den nächsten Jahren auf klimafreundliche Energiebelieferung umzustellen. Bettina Höffmann, Mitglied der Geschäftsleitung der HIH Property Management, kommentiert: „Wir kennen zwar die Verbrauchsdaten der Allgemeinflächen, aber hinter der Tür des Mieters sind wird blind. Daher legen wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu den Mietern und eine gute Beratung, weil gerade den Gebäudenutzern beim CO2-Fußabdruck eine entscheidende Rolle zukommt.“
Zu den aktuellen Herausforderungen der Branche zählt Höffmann die gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Vermietungen und in Teilbereichen des Asset Managements und die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten bei gleichzeitig verkürzten Vertragslaufzeiten und spürbaren Kapazitätsengpässen auf dem Fachkräftemarkt. Aktuell beschäftigt die HPM 221 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sieben Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Köln, Berlin, München, Frankfurt und Stuttgart.