17.02.2020 Danfoss strebt CO2-Neutralität bis spätestens 2030 an
Danfoss, einer der weltweiten Markt- und Technologieführer in den Bereichen Kälte, Klima, Heizung, Motorenregelung und mobile Maschinen, schlägt einen ehrgeizigen Weg ein: Bis spätestens 2030 will das Unternehmen in allen globalen Geschäftsbereichen eine neutrale CO2-Bilanz erreichen. Danfoss ist seit Jahrzehnten ein globaler Anbieter von Technologien und Lösungen, die dazu beitragen, weltweit Energie zu sparen und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Der Danfoss-Konzern hat in den letzten Jahren seinen globalen Energieverbrauch erheblich gesenkt. Jetzt werden zusätzliche Aktivitäten eingeleitet, um weitere Energie einzusparen und den verbleibenden Energiebedarf weltweit in allen Geschäftsbereichen auf erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus verpflichtet sich Danfoss dazu, dass die Firmenwagenflotte bis 2030 elektrisch wird. Diese Initiativen sind allesamt Schritte, um bis spätestens 2030 in allen globalen Geschäftsbereichen des Unternehmens CO2-neutral zu sein. Danfoss wird seine Pläne kontinuierlich anpassen, um mit der Wissenschaft Schritt zu halten.
Um das Engagement von Danfoss im Kampf gegen die globale Erwärmung weiter zu unterstreichen, schließt sich Danfoss der Kampagne des UN Global Compact zum Thema „Business Ambition for 1.5°C - Our Only Future“ an und verpflichtet sich dazu, sich wissenschaftsbasierte Ziele zu setzen. Damit tritt Danfoss der globalen Bewegung führender Unternehmen bei, die ihre Geschäfte auf das ehrgeizigste Ziel des Pariser Abkommens ausrichten, nämlich den globalen Temperaturanstieg auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
„Der Fokus auf Energieeffizienz, Sektorkopplung und Elektrifizierung sind die ausschlaggebenden Schritte hin zu einer nachhaltigen Zukunft. Dies ist der Kern unseres Geschäfts und der Lösungen, die wir unseren Kunden anbieten. Die Dekarbonisierung unseres Geschäfts, beispielsweise durch die Nutzung von überschüssiger Energie aus unserer Prozesswärme in der Produktion und in den Datenzentren, sind natürliche Schritte. Die Elektrifizierung voranzutreiben und erneuerbare Energien zu integrieren, ist die Art und Weise, wie wir zum Klimaschutz beitragen und unsere Ziele erreichen. Wir sind auf einem guten Weg und werden weiter voranschreiten, um zu zeigen, dass grünes Wachstum tatsächlich möglich ist“, sagt Kim Fausing, Präsident und CEO des Danfoss-Konzerns.
Danfoss arbeitet nun an detaillierten Plänen, wie die gesetzten Ziele erreicht werden können. Dabei geht es auch um die Balance zwischen potenziellen CO2-Auswirkungen, kommerziellen Bedingungen und langfristige Überlegungen zur Nutzung von Fabriken. Der Gesamtansatz lautet „Energy Efficiency first“, der auch einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien unterstützt. Ein geringerer Bedarf an grüner Energie bedeutet, dass weniger Investitionen für den Netzausbau, die Energiespeicherung, Backup-Kapazitäten und Energieimporte erforderlich sind. Schließlich ist Elektrifizierung, betrieben durch erneuerbare Energien, ein Instrument, das die Dekarbonisierung von Danfoss vorantreibt.
„Nachhaltigkeit ist ein gutes Geschäft für unsere Kunden, für den Planeten und die Menschen. Als führendes Unternehmen beweisen wir, dass es möglich ist, ehrgeizige Klimaziele zu erreichen - sowohl durch die Dekarbonisierung unseres eigenen Geschäfts als auch durch die Bereitstellung von Lösungen, die notwendig sind, um Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch zu entkoppeln und so den Energiebedarf überhaupt zu reduzieren“, so Kim Fausing, CEO von Danfoss.
Energieproduktivität bereits um 80% gesteigert
Im Jahr 2016 trat Danfoss der EP100-Initiative bei, mit dem Ziel, die Energieproduktivität des Unternehmens bis 2030 gegenüber dem Niveau von 2007 zu verdoppeln. Heute hat Danfoss seine Energieproduktivität bereits um 80% gesteigert. Jetzt werden zusätzliche Aktivitäten eingeleitet, um den Energieverbrauch weiter zu senken und sicherzustellen, dass alle Aktivitäten von Danfoss auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Im Dezember 2019 unterzeichnete Danfoss zudem die RE100- und die EV100-Initiative.
Darüber hinaus plant Danfoss seine eigene Firmenwagenflotte auf Elektroautos umzustellen, sobald die Infrastruktur verfügbar ist, spätestens jedoch bis 2030.
Im Jahr 2019 war Danfoss das erste globale Technologieunternehmen, das sich allen drei Initiativen von The Climate Group anschloss. Diese Verpflichtung gewährleistet eine systematische Weiterverfolgung der Klimaziele des Unternehmens in Bezug auf Energieproduktivität, erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge.
„Globale Unternehmen spielen eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung der Energiewende”, so Helen Clarkson, CEO von The Climate Group. „Durch den Beitritt zu EP100 und die intelligente Energienutzung als Kernstück der Geschäftsstrategie, geht Danfoss bereits mit gutem Beispiel voran. Wir freuen uns, dass Danfoss nun auch dem EV100 und dem RE100 beitritt. Damit gehört Danfoss zu einem der hoffentlich zukünftig vielen Unternehmen, die sich allen drei Initiativen verpflichten und damit deutlich machen, dass intelligentere Energie und Transport zusammengehören.“
Der Danfoss-Konzern hat in den letzten Jahren seinen globalen Energieverbrauch erheblich gesenkt. Jetzt werden zusätzliche Aktivitäten eingeleitet, um weitere Energie einzusparen und den verbleibenden Energiebedarf weltweit in allen Geschäftsbereichen auf erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus verpflichtet sich Danfoss dazu, dass die Firmenwagenflotte bis 2030 elektrisch wird. Diese Initiativen sind allesamt Schritte, um bis spätestens 2030 in allen globalen Geschäftsbereichen des Unternehmens CO2-neutral zu sein. Danfoss wird seine Pläne kontinuierlich anpassen, um mit der Wissenschaft Schritt zu halten.
Um das Engagement von Danfoss im Kampf gegen die globale Erwärmung weiter zu unterstreichen, schließt sich Danfoss der Kampagne des UN Global Compact zum Thema „Business Ambition for 1.5°C - Our Only Future“ an und verpflichtet sich dazu, sich wissenschaftsbasierte Ziele zu setzen. Damit tritt Danfoss der globalen Bewegung führender Unternehmen bei, die ihre Geschäfte auf das ehrgeizigste Ziel des Pariser Abkommens ausrichten, nämlich den globalen Temperaturanstieg auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
„Der Fokus auf Energieeffizienz, Sektorkopplung und Elektrifizierung sind die ausschlaggebenden Schritte hin zu einer nachhaltigen Zukunft. Dies ist der Kern unseres Geschäfts und der Lösungen, die wir unseren Kunden anbieten. Die Dekarbonisierung unseres Geschäfts, beispielsweise durch die Nutzung von überschüssiger Energie aus unserer Prozesswärme in der Produktion und in den Datenzentren, sind natürliche Schritte. Die Elektrifizierung voranzutreiben und erneuerbare Energien zu integrieren, ist die Art und Weise, wie wir zum Klimaschutz beitragen und unsere Ziele erreichen. Wir sind auf einem guten Weg und werden weiter voranschreiten, um zu zeigen, dass grünes Wachstum tatsächlich möglich ist“, sagt Kim Fausing, Präsident und CEO des Danfoss-Konzerns.
Danfoss arbeitet nun an detaillierten Plänen, wie die gesetzten Ziele erreicht werden können. Dabei geht es auch um die Balance zwischen potenziellen CO2-Auswirkungen, kommerziellen Bedingungen und langfristige Überlegungen zur Nutzung von Fabriken. Der Gesamtansatz lautet „Energy Efficiency first“, der auch einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien unterstützt. Ein geringerer Bedarf an grüner Energie bedeutet, dass weniger Investitionen für den Netzausbau, die Energiespeicherung, Backup-Kapazitäten und Energieimporte erforderlich sind. Schließlich ist Elektrifizierung, betrieben durch erneuerbare Energien, ein Instrument, das die Dekarbonisierung von Danfoss vorantreibt.
„Nachhaltigkeit ist ein gutes Geschäft für unsere Kunden, für den Planeten und die Menschen. Als führendes Unternehmen beweisen wir, dass es möglich ist, ehrgeizige Klimaziele zu erreichen - sowohl durch die Dekarbonisierung unseres eigenen Geschäfts als auch durch die Bereitstellung von Lösungen, die notwendig sind, um Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch zu entkoppeln und so den Energiebedarf überhaupt zu reduzieren“, so Kim Fausing, CEO von Danfoss.
Energieproduktivität bereits um 80% gesteigert
Im Jahr 2016 trat Danfoss der EP100-Initiative bei, mit dem Ziel, die Energieproduktivität des Unternehmens bis 2030 gegenüber dem Niveau von 2007 zu verdoppeln. Heute hat Danfoss seine Energieproduktivität bereits um 80% gesteigert. Jetzt werden zusätzliche Aktivitäten eingeleitet, um den Energieverbrauch weiter zu senken und sicherzustellen, dass alle Aktivitäten von Danfoss auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Im Dezember 2019 unterzeichnete Danfoss zudem die RE100- und die EV100-Initiative.
Darüber hinaus plant Danfoss seine eigene Firmenwagenflotte auf Elektroautos umzustellen, sobald die Infrastruktur verfügbar ist, spätestens jedoch bis 2030.
Im Jahr 2019 war Danfoss das erste globale Technologieunternehmen, das sich allen drei Initiativen von The Climate Group anschloss. Diese Verpflichtung gewährleistet eine systematische Weiterverfolgung der Klimaziele des Unternehmens in Bezug auf Energieproduktivität, erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge.
„Globale Unternehmen spielen eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung der Energiewende”, so Helen Clarkson, CEO von The Climate Group. „Durch den Beitritt zu EP100 und die intelligente Energienutzung als Kernstück der Geschäftsstrategie, geht Danfoss bereits mit gutem Beispiel voran. Wir freuen uns, dass Danfoss nun auch dem EV100 und dem RE100 beitritt. Damit gehört Danfoss zu einem der hoffentlich zukünftig vielen Unternehmen, die sich allen drei Initiativen verpflichten und damit deutlich machen, dass intelligentere Energie und Transport zusammengehören.“