21.02.2020 Vonovia unterstützt Initiative Rhein-Ruhr City bei Olympia-Bewerbung
Die Initiative Rhein-Ruhr City treibt die Pläne für eine mögliche Bewerbung der Metropolregion Rhein-Ruhr für die Olympischen sowie Paralympischen Spiele im Jahr 2032 voran. Vonovia unterstützt diese Initiative als neuer Partner. Vonovia CEO Rolf Buch und Michael Mronz, CEO und Gründer der Initiative, haben die Partnerschaft jetzt unterschrieben.
Vonovia sieht wichtige Parallelen zwischen dem eigenen Geschäftsverständnis und dem Konzept der Initiative. Rund eine Million Menschen sind bei Vonovia zuhause. Die Wurzeln des Unternehmens liegen an Rhein und Ruhr, wo aktuell etwa 100.000 Wohnungen zum Bestand zählen. Die Kernpunkte Vielfalt und Nachhaltigkeit, Schwerpunkte der Initiative Rhein-Ruhr City, sind fest im Geschäftsverständnis bei Vonovia verankert.
"Wir unterstützen die Initiative, weil wir überzeugt sind, dass Olympische und Paralympische Spiele im Revier ein Gewinn für alle Beteiligten sind", sagt Vonovia CEO Rolf Buch. Für die Menschen an Rhein und Ruhr könne ein solches sportliches Großereignis ein starkes gesellschaftliches Miteinander schaffen. Dank der im Zuge der Initiative entwickelten Infrastruktur- und Mobilitätskonzepte würden die bestehenden Sportstätten zu einer olympischen Region verbunden. So sieht die Initiative die Verbesserung der Infrastruktur unter anderem im Hinblick auf die Vernetzung der Mobilität und Digitalisierung wie beispielweise im öffentlichen Personennahverkehr vor. Dadurch könnten die Olympischen und Paralympischen Spiele für einen regelrechten Investitionsschub sorgen. "Das schafft dauerhaft Mehrwert für die Region, stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit und erhöht die Lebensqualität der Menschen, die dort leben", erklärt Buch.
Ähnlich wie bei der Konzeption eines Olympischen Dorfs schafft Vonovia Lebensräume, in denen das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft gelingt - als gelebte Vielfalt auf einem überschaubaren Raum. Bei Olympia sind es Sportler aus mehr als 200 Nationen, bei Vonovia Kunden aus mehr als 170 Nationen. Vonovia steht für Vielfalt auch in den eigenen Reihen. Die mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus 78 Nationen.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Vonovia als weiteren Partner für unsere Initiative gewonnen haben", sagt Unternehmer und Sportmanager Michael Mronz, der die von der nordrhein-westfälischen Landesregierung unterstützte und rein privatwirtschaftlich finanzierte Initiative 2016 gründete. Das Engagement von Vonovia sei ein starkes Zeichen des Gemeinschaftsgefühls in der Metropolregion. "Die Partnerschaft zeigt uns, dass die Wirtschaft unsere Initiative und damit Investitionen in Kernthemen wie Infrastruktur sowie vernetzte Mobilität unterstützt", erklärt Mronz weiter.
Ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Ansatz
Der Nachhaltigkeitsgedanke nimmt bei der Partnerschaft eine zentrale Bedeutung ein. Das Konzept der Initiative Rhein-Ruhr City beruht auf einem ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Ansatz. 90 Prozent der für die Spiele benötigten Sportstätten sind bereits heute vorhanden. Das olympische Dorf wiederum soll als Smart City der Zukunft geplant und nach den Spielen zu einem Wohnquartier umfunktioniert werden. Auf ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Lösungen setzt auch Vonovia bei der Entwicklung der sogenannten Quartiere der Zukunft, in denen ein vernetztes, digitales und energieeffizientes Ökosystem gewährleistet ist.
60 Jahre nach den Olympischen Spielen in München könnte die weltweite Sportelite im Jahr 2032 damit wieder nach Deutschland kommen. Das aktuelle Konzeptpapier umfasst 14 Kommunen, darunter mit Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen und Recklinghausen sieben Städte aus dem Ruhrgebiet.
Vonovia sieht wichtige Parallelen zwischen dem eigenen Geschäftsverständnis und dem Konzept der Initiative. Rund eine Million Menschen sind bei Vonovia zuhause. Die Wurzeln des Unternehmens liegen an Rhein und Ruhr, wo aktuell etwa 100.000 Wohnungen zum Bestand zählen. Die Kernpunkte Vielfalt und Nachhaltigkeit, Schwerpunkte der Initiative Rhein-Ruhr City, sind fest im Geschäftsverständnis bei Vonovia verankert.
"Wir unterstützen die Initiative, weil wir überzeugt sind, dass Olympische und Paralympische Spiele im Revier ein Gewinn für alle Beteiligten sind", sagt Vonovia CEO Rolf Buch. Für die Menschen an Rhein und Ruhr könne ein solches sportliches Großereignis ein starkes gesellschaftliches Miteinander schaffen. Dank der im Zuge der Initiative entwickelten Infrastruktur- und Mobilitätskonzepte würden die bestehenden Sportstätten zu einer olympischen Region verbunden. So sieht die Initiative die Verbesserung der Infrastruktur unter anderem im Hinblick auf die Vernetzung der Mobilität und Digitalisierung wie beispielweise im öffentlichen Personennahverkehr vor. Dadurch könnten die Olympischen und Paralympischen Spiele für einen regelrechten Investitionsschub sorgen. "Das schafft dauerhaft Mehrwert für die Region, stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit und erhöht die Lebensqualität der Menschen, die dort leben", erklärt Buch.
Ähnlich wie bei der Konzeption eines Olympischen Dorfs schafft Vonovia Lebensräume, in denen das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft gelingt - als gelebte Vielfalt auf einem überschaubaren Raum. Bei Olympia sind es Sportler aus mehr als 200 Nationen, bei Vonovia Kunden aus mehr als 170 Nationen. Vonovia steht für Vielfalt auch in den eigenen Reihen. Die mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus 78 Nationen.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Vonovia als weiteren Partner für unsere Initiative gewonnen haben", sagt Unternehmer und Sportmanager Michael Mronz, der die von der nordrhein-westfälischen Landesregierung unterstützte und rein privatwirtschaftlich finanzierte Initiative 2016 gründete. Das Engagement von Vonovia sei ein starkes Zeichen des Gemeinschaftsgefühls in der Metropolregion. "Die Partnerschaft zeigt uns, dass die Wirtschaft unsere Initiative und damit Investitionen in Kernthemen wie Infrastruktur sowie vernetzte Mobilität unterstützt", erklärt Mronz weiter.
Ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Ansatz
Der Nachhaltigkeitsgedanke nimmt bei der Partnerschaft eine zentrale Bedeutung ein. Das Konzept der Initiative Rhein-Ruhr City beruht auf einem ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Ansatz. 90 Prozent der für die Spiele benötigten Sportstätten sind bereits heute vorhanden. Das olympische Dorf wiederum soll als Smart City der Zukunft geplant und nach den Spielen zu einem Wohnquartier umfunktioniert werden. Auf ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Lösungen setzt auch Vonovia bei der Entwicklung der sogenannten Quartiere der Zukunft, in denen ein vernetztes, digitales und energieeffizientes Ökosystem gewährleistet ist.
60 Jahre nach den Olympischen Spielen in München könnte die weltweite Sportelite im Jahr 2032 damit wieder nach Deutschland kommen. Das aktuelle Konzeptpapier umfasst 14 Kommunen, darunter mit Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen und Recklinghausen sieben Städte aus dem Ruhrgebiet.