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11.03.2020 Westbridge spart für PATRIZIA in Frankreich rund 1.700 Tonnen CO2 ein

PATRIZIA hat Westbridge International – eine Tochter des Frankfurter Betriebskostenspezialisten Westbridge – mit der Neustrukturierung der Energieversorgung ihres französischen Gewerbeimmobilienportfolios mit insgesamt elf Objekten beauftragt. Für das inklusive des Büros von PATRIZIA France SAS aus sieben eigenen und vier Drittimmobilien bestehende Portfolio, hat Westbridge die Strom- und Erdgaslieferverträge ökologisch und qualitativ optimiert. Dabei ist es Westbridge gelungen, den Energieeinkaufspreis zu reduzieren, die Kostenstruktur durch Eliminierung des Leistungspreises sowie unterschiedlicher Zahlungen für Jahres- und Tageszeiten zu vereinfachen und eine höhere Mengenflexibilität zu verhandeln.

Westbridge hat sämtliche Strom- und Gaslieferverträge des gesamten Portfolios analysiert und in Abstimmung mit dem Investment Manager auf nachhaltigen Ökostrom sowie hochwertiges CO2-neutrales Erdgas umgestellt. Gemeinsam mit Westbridge führt PATRIZIA für 20 Stromlieferstellen mit einem Jahresverbrauch von rund 3,5 GWh und für zehn Erdgaslieferstellen mit einem jährlichen Verbrauch von rund 5,5 GWh CO2-neutrale Energie ein. Lieferstart für die ersten Immobilien ist im April 2020. Durch die Umstellung auf grüne Versorgung reduziert PATRZIA beim Strom jährlich rund 225 Tonnen Kohlenstoffdioxid, bei Erdgas gar mehr als 1.400 Tonnen p.a. Insgesamt spart PATRIZIA in den nächsten vier Jahren knapp 200.000 Euro ein.

„PATRIZIA verringert durch die Umstellung auf grüne Energieversorgung deutlich den ökologischen Fußabdruck. Gleichzeitig spart das Unternehmen bis Ende 2023 einen sechsstelligen Eurobetrag ein. Die Umstellung des französischen Gewerbeimmobilienportfolios von PATRIZIA stellt daher einen großen Erfolg dar“, sagt Hajo Engelke, Managing Director bei Westbridge International.

In der Vergangenheit war Westbridge bereits mehrfach für PARTIZIA tätig. Im Herbst 2017 optimierte Westbridge die Energieversorgung des gesamten deutschen Immobilienbestandes. Anfang 2019 folgte der Smart Meter Rollout für mehr als 1.000 Immobilien im gesamten Bundesgebiet.







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