24.03.2020 ERWE Immobilien AG gut positioniert – Positiver Ausblick
Die ERWE Immobilien AG blickt trotz des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds positiv in die Zukunft. Auf Basis der im Januar nach drei Schritten mit einem Volumen von 40 Mio. Euro platzierten Unternehmensanleihe 2019/2023 sieht sich das Unternehmen sehr gut positioniert. Die Mittel sollen im weiteren Jahresverlauf gezielt für aussichtsreiche Investments genutzt werden. Am Montag hat der Aufsichtsrat zudem die Bilanz des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2019 festgestellt. Nach dem nun feststehenden Jahresabschluss hat sich ein Konzernergebnis von 8,863 Mio. Euro ergeben, das deutlich über dem Ergebnis von 4,913 Mio. Euro im kürzeren Rumpfjahr vom 2. Mai bis 31. Dezember 2018 liegt.
Das Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus einer höheren Fair-Value-Bewertung der von ERWE gehaltenen Immobilienbestände, die im Jahr 2019 um die Akquisition von ca. 4,4 ha Grund und Boden in Friedrichsdorf in der Nähe von Bad Homburg v.d.H. ausgeweitet wurden. In Friedrichsdorf wird ERWE den Businesspark TAUNUS LAB mit rund 58.000 qm Nutzfläche und etwa 1.450 Parkplätzen errichten. Insgesamt hat sich das Ergebnis aus der Bewertung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien des ERWE Immobilien-Konzerns um 12,636 Mio. Euro erhöht. Die Bilanzsumme der ERWE zeigt das kräftige Wachstum des Unternehmens und ist zum Jahresende 2019 auf 164,318 Mio. Euro nach 127,119 Mio. Euro gestiegen.
„Für einen Teil unserer Mieter in den Bestandsimmobilien wird dieses Jahr sicherlich ein Jahr der Herausforderung“, so Axel Harloff, Vorstand der ERWE Immobilien AG. „Doch nach ein paar Monaten der Corona-Virus-bedingten Unterbrechung dürften diese an ihre vorherige Entwicklung anknüpfen und diese fortsetzen.“ Eine Prognose über den tatsächlichen Jahresverlauf hält die ERWE für nicht sinnvoll. „In solchen Phasen sind weder die Angabe von Hoffnungswerten noch Versprechungen sinnvoll“, so Harloff.
Gleichwohl erwartet die ERWE ab dem zweiten Halbjahr 2020 eine Normalisierung des Geschehens und damit auch die Möglichkeit, wieder sinnvoll in weitere Immobilien investieren zu können.
Das Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus einer höheren Fair-Value-Bewertung der von ERWE gehaltenen Immobilienbestände, die im Jahr 2019 um die Akquisition von ca. 4,4 ha Grund und Boden in Friedrichsdorf in der Nähe von Bad Homburg v.d.H. ausgeweitet wurden. In Friedrichsdorf wird ERWE den Businesspark TAUNUS LAB mit rund 58.000 qm Nutzfläche und etwa 1.450 Parkplätzen errichten. Insgesamt hat sich das Ergebnis aus der Bewertung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien des ERWE Immobilien-Konzerns um 12,636 Mio. Euro erhöht. Die Bilanzsumme der ERWE zeigt das kräftige Wachstum des Unternehmens und ist zum Jahresende 2019 auf 164,318 Mio. Euro nach 127,119 Mio. Euro gestiegen.
„Für einen Teil unserer Mieter in den Bestandsimmobilien wird dieses Jahr sicherlich ein Jahr der Herausforderung“, so Axel Harloff, Vorstand der ERWE Immobilien AG. „Doch nach ein paar Monaten der Corona-Virus-bedingten Unterbrechung dürften diese an ihre vorherige Entwicklung anknüpfen und diese fortsetzen.“ Eine Prognose über den tatsächlichen Jahresverlauf hält die ERWE für nicht sinnvoll. „In solchen Phasen sind weder die Angabe von Hoffnungswerten noch Versprechungen sinnvoll“, so Harloff.
Gleichwohl erwartet die ERWE ab dem zweiten Halbjahr 2020 eine Normalisierung des Geschehens und damit auch die Möglichkeit, wieder sinnvoll in weitere Immobilien investieren zu können.
