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26.05.2020 PropTech Badi kooperiert mit der Freien Universität Berlin

Badi, eine der führenden Vermittlungsplattformen in Europa für die langfristige Vermietung von Zimmern, gibt heute seine Partnerschaft mit der Freien Universität (FU) Berlin bekannt. Die Auswirkungen der Corona-Krise treffen auch die Berliner Universität: Rund 190 Zimmer in den Studentenwohnheimen der FU Berlin stehen in den letzten Wochen leer. Die neuen Partner ziehen nun gemeinsam an einem Strang und sprechen Berliner Studenten gezielt an, um die verfügbaren Zimmer schnell und effizient zur Vermietung anzubieten.

Die Zusage für einen Studienplatz bedeutet für viele ein Umzug in eine neue Stadt. Während normalerweise lange Wartelisten für einen begehrten Wohnplatz in den Berliner Studentenwohnheimen üblich sind, herrscht durch die Auswirkungen der Corona-Krise aktuell eine ungewohnte Ruhe. Zahlreiche Studierende konnten zu Beginn des neuen Semesters nicht in den Hörsaal zurückkehren, Vorlesungen finden virtuell statt. Dies hat zur Folge, dass deutlich weniger Studierende zu Semesterbeginn nach Berlin gekommen und bereits in Berlin lebende Studenten früher aus ihren Wohnungen ausgezogen sind. Die ansonsten vollen Wartelisten der Berliner Studentenwohnheime sind lange nicht gefüllt.

Um der FU Berlin bei der schnellen und effizienten Vermittlung ihrer freistehenden Zimmer zu helfen, stellt Badi seine Plattform zur Zimmervermittlung zur Verfügung. Diese zeichnet sich durch modernste Technologie aus, mittels künstlicher Intelligenz werden passende Bewerber über die Badi-Plattform qualifiziert und zur direkten Bewerbung an den jeweiligen Standort der FU Berlin weitergeleitet. “Mit unserer Plattform bieten wir der FU Berlin die nötige Infrastruktur, um ihre Inserate in einem einfachen Verfahren einzustellen und bringen sie im Anschluss direkt mit Interessenten zusammen”, sagt Falk Siegel, City Manager von Badi. “So helfen wir dabei, die freistehenden Studentenunterkünfte mit Bewohnern zu füllen.”

Das Angebot betrifft mit dem Studentendorf Schlachtendorf einen der Hauptzweige des studentischen Wohnens der FU Berlin, weitere Studentenwohnheime sind bereits in Planung. Dabei öffnet die FU Berlin ihre Studentenwohnheime nicht nur für die eigenen, sondern für alle in Berlin immatrikulierten Studenten. “Bisher mussten wir uns nie Gedanken über die Auslastung unserer Studentendörfer machen und konnten diese ohne Probleme mit Studierenden belegen”, sagt Pera Resech, Vermietungsdirektorin des Studentendorfs Schlachtensee. “Durch die Auswirkungen der Corona-Krise haben wir aktuell rund 190 freistehende Zimmer in unseren beiden Dörfern zur Verfügung. Diese können nun von Studierenden, die an einer Universität oder Hochschule in Berlin immatrikuliert sind, in Anspruch genommen werden.”







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