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22.06.2020 Premiumbauträger Glorit: Anfragen-Rekord nach Corona-Lockdown

Der Corona-Shutdown hat sich auf den Immobilienmarkt ausgewirkt. Viel Platz für Home-Office und Fitness in den eigenen vier Wänden wird immer wichtiger. So ist die Nachfrage nach Eigentum mit großzügigen Wohn- und Freiflächen erneut gestiegen – insbesondere in Grünruhelagen im Ballungszentrum Wien. Seit April verzeichnet Wiens Premiumbauträger Glorit mit einem Anstieg von 30 Prozent einen nie zuvor dagewesenen Anfragen-Rekord.

Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen – nicht zuletzt hat der Shutdown bei vielen Österreichern den Wunsch der wohnlichen Veränderung genährt. In den Fokus der Nachfrage rücken zunehmend Häuser mit Keller und einladenden Freiflächen wie Garten, Terrasse und Balkon. Kurzum: Viel Platz für die ganze Familie – drinnen wie draußen – ist gefragter denn je. Und auch die Ansprüche an das künftige Eigenheim wurden nach oben geschraubt. Was die Lage betrifft, erleben insbesondere die grünen Bezirke Wiens und das direkte Umland einen Aufschwung.

„Das Interesse an Glorit-Immobilien ist so groß wie nie zuvor“

Wiens Premiumbauträger Glorit ist seit Jahren genau in diesem Segment tätig und wird diesen Kundenwünschen damit bereits seit langem gerecht: Ideale Grundrissplanungen, eine moderne, elegante Architektur, eine qualitativ hochwertige Bauausführung und Ausstattungsqualität, großzügige Freiflächen und ein bequemer „Alles aus einer Hand“-Service sind zum Markenzeichen gereift und zählen beim Premiumbauträger zur Selbstverständlichkeit. Doch damit nicht genug: Alle Projekte vereint die erstklassige Lage. Das Kerngebiet von Glorit erstreckt sich von den aufstrebenden Bezirken Floridsdorf und Donaustadt über Liesing bis nach Groß-Enzersdorf und Klosterneuburg. Wohnen in idyllischer Grünruhelage trifft hier auf eine schnelle Erreichbarkeit der Stadt. Eine attraktive Kombination, die Kunden – wie sich zeigt – immer mehr zu schätzen wissen: Seit dem Corona-Shutdown sind die Anfragen um mehr als 30 Prozent gestiegen.

„Das Interesse an Glorit-Immobilien ist so groß wie nie zuvor. Im April und Mai haben wir einen nie dagewesenen Anfragen-Rekord erlebt. Wir verzeichnen einen regelrechten Run auf unsere Eigentumswohnungen mit ihren seit jeher äußerst großzügigen Freiflächen. Ganz besonders im Fokus der Interessenten standen aber unsere Häuser – wie etwa unser neuestes Projekt in der Sonnenblumengasse 30 – mit Garten, Terrassen und Keller, die viel Platz für Home-Office, Hobbies und Fitness bieten“, berichtet Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger.

Auch die Immobilienplattform FindMyHome.at bestätigt diese Entwicklung auf Anfrage: So sind die Anfragen für Eigentum in den innerstädtischen Bezirken 1 bis 9 im Zeitraum vom 13. März bis zum 31. Mai um 37 Prozent gesunken. Hingegen war in den Randbezirken – unter anderem in den Bezirken 21 bis 23 – ein Nachfragenplus von 35 Prozent zu verzeichnen. „Der Trend ins Grüne und zum Wasser hat sich bereits vor Corona abgezeichnet. Dass dieser nun noch verstärkt wurde, sei nachvollziehbar“, heißt es vonseiten FindMyHome.at.

Gut gerüstet durch die Krise

Glorit hat im wahrsten Sinne des Wortes vorgebaut – und das in mehrfacher Hinsicht: Zum einen verfolgt der Premiumbauträger seit Jahren eine stringente Unternehmensstrategie. Durch die klare Markenausrichtung konnte der Umsatz von 26,6 Millionen Euro im Jahr 2014 sukzessive auf zuletzt 70,6 Millionen Euro gesteigert werden. Die Liquiditätsreserven wurden sehr gut ausgerichtet und die Eigenkapitalbasis zuletzt erneut erheblich ausgebaut – im Vergleich zum Vorjahr um ganze 48 Prozent auf 25 Millionen Euro. So stuft auch das aktuelle Creditreform-Ranking die Bonität einmal mehr mit der Bestnote „sehr gut“ ein. Damit liegt Glorit weit über dem Branchendurchschnitt. Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung verschafft dem Premiumbauträger auch eine gute Basis für die jüngsten Herausforderungen. „Unser Unternehmen ist hervorragend aufgestellt. Es freut mich sehr, dass wir dadurch auch die herausfordernden Corona-Wochen so großartig gemeistert haben – mit gemeinsamer Kraft und dem Engagement eines jeden einzelnen Mitarbeiters“, so Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar stolz.

Zum anderen wurden zahlreiche Projekte bereits vor dem Corona-Shutdown fertiggestellt und stehen nun zum Einzug bereit. Inzwischen umfasst das Portfolio des Wiener Premiumbauträgers mehr als 100 exklusive Projekte in bester Lage – Tendenz weiterhin steigend. So wurde auch der Auftragseingang 2019 um sage und schreibe 90 Prozent im Vorjahresvergleich auf 98 Millionen Euro gesteigert.







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