22.06.2020 Wachstum: AS will 500 Mio. Euro in den nächsten drei Jahren investieren
Die AS Unternehmensgruppe Holding, ein mittelständischer Immobilieninvestor und Projektentwickler mit Stammsitz in Berlin befindet sich weiter auf Wachstumskurs und plant für künftige Ankaufsfinanzierungen nun den Schritt in Richtung Kapitalmarkt. Der erfahrene CEO der Gruppe, Andreas Schrobback, sieht in der Corona-Krise die Chance, um die Akquisitionen von Immobilienanlagen und Portfolios sowie den Wirkungsradius der Gruppe nachhaltig stark zu erweitern. Zu diesem Zweck wird die Gruppe in den nächsten 3 Jahren ca. 500 Millionen Euro in den Aufbau ihres Eigenbestands- sowie Vertriebsportfolios investieren. Die rein bankenabhängigen Fremdkapitalfinanzierungen werden zunehmend schwieriger, da die Finanzinstitute – aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Lage – mitunter nur sehr zögerlich Darlehen vergeben. Im Allgemeinen sind gewerbliche Immobilien- und Unternehmensfinanzierungen in Deutschland derzeit einem starken Wandel ausgesetzt. Rahmenbedingungen können aktuell nicht sicher definiert werden. CEO Andreas Schrobback erweitert für das Wachstum der Gruppe nun die finanziellen Spielräume und zapft den Kapitalmarkt an.
Beeindruckender Track Record
Die AS Unternehmensgruppe mit dem Hauptsitz in Berlin und Tochtergesellschaften in Leipzig, Magdeburg, Köln und Frankfurt/Main agiert seit mittlerweile mehr als 17 Jahren erfolgreich am deutschen Immobilienmarkt. Mit über 1.900 vermarkteten Wohneinheiten besitzt die Gruppe eine große Erfahrung und Fachkompetenz und bietet ihren Käufern und Investoren alle Dienstleistungen von der Standortbewertung, der Projektentwicklung, der Vermarktung bis zur Exit-Strategie aus einer Hand. Der Fokus liegt dabei auf dem Ankauf von Wohnungsportfolios, und Anlagen, sowohl Denkmal als auch Bestandsobjekte, deren Revitalisierung, Aufteilung und Abverkauf als Einzeleigentum an größtenteils private Kapitalanleger. Parallel wird der Aufbau des Eigenbestandsportfolios vorangetrieben – hauptsächlich in B- und C-Lagen in den Ballungsgebieten bzw. aufstrebenden Metropolregionen in Deutschland. Hierbei wird vornehmlich auf attraktive Renditen und niedrige Leerstandsquoten geachtet. Die große Erfahrung und Expertise der Gruppe hilft dabei die richtigen Strategien für die Wohnobjekte zu entwickeln.
Aktivitätsausbau soll Fortbestand und Weiterentwicklung der Ertragslage sichern
Der Ausbau der bisherigen Aktivitäten wird nach Überzeugung von Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback das Geschäftsmodell stabilisieren und gleichzeitig skalierbar gestalten. „Wir senken die Projektentwicklungsrisiken und steigern die Erträge durch die Generierung von stabilen und planbaren Cashflows aus nachhaltigen und beständigen Mieten.“ Dabei bleiben Wohnimmobilien der Kernbestandteil der geschäftlichen Tätigkeiten.
Am Kapitalmarkt werden dafür entsprechende Lösungen gesucht – hierbei werden insbesondere Angebote durch institutionelle Investoren wie z. B. stille Beteiligungen, Genussrechte, partiarische Darlehen oder Mezzanine-Finanzierungen bevorzugt. Andreas Schrobback ist grundsätzlich offen für fremd- wie auch eigenkapitalnahe Lösungen– es muss jedoch der richtige Finanzierungsmix gefunden werden. Mittelfristig arbeitet das Unternehmen an einer außerbörslichen Kapitalmarktemission und wird eine Anleihe begeben. „Langfristig ist auch ein Börsengang nicht ausgeschlossen“ so Schrobback. „In den USA finanzieren sich Unternehmen bereits über 65 % über den Kapitalmarkt. Besonders durch die Währungsunion im Zuge der Euro-Einführung wurde der Markt für Finanzierungen im europäischen Währungsraum (wie z. B. Corporate Bonds) weiter geöffnet“ erläutert Andreas Schrobback.
Beeindruckender Track Record
Die AS Unternehmensgruppe mit dem Hauptsitz in Berlin und Tochtergesellschaften in Leipzig, Magdeburg, Köln und Frankfurt/Main agiert seit mittlerweile mehr als 17 Jahren erfolgreich am deutschen Immobilienmarkt. Mit über 1.900 vermarkteten Wohneinheiten besitzt die Gruppe eine große Erfahrung und Fachkompetenz und bietet ihren Käufern und Investoren alle Dienstleistungen von der Standortbewertung, der Projektentwicklung, der Vermarktung bis zur Exit-Strategie aus einer Hand. Der Fokus liegt dabei auf dem Ankauf von Wohnungsportfolios, und Anlagen, sowohl Denkmal als auch Bestandsobjekte, deren Revitalisierung, Aufteilung und Abverkauf als Einzeleigentum an größtenteils private Kapitalanleger. Parallel wird der Aufbau des Eigenbestandsportfolios vorangetrieben – hauptsächlich in B- und C-Lagen in den Ballungsgebieten bzw. aufstrebenden Metropolregionen in Deutschland. Hierbei wird vornehmlich auf attraktive Renditen und niedrige Leerstandsquoten geachtet. Die große Erfahrung und Expertise der Gruppe hilft dabei die richtigen Strategien für die Wohnobjekte zu entwickeln.
Aktivitätsausbau soll Fortbestand und Weiterentwicklung der Ertragslage sichern
Der Ausbau der bisherigen Aktivitäten wird nach Überzeugung von Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback das Geschäftsmodell stabilisieren und gleichzeitig skalierbar gestalten. „Wir senken die Projektentwicklungsrisiken und steigern die Erträge durch die Generierung von stabilen und planbaren Cashflows aus nachhaltigen und beständigen Mieten.“ Dabei bleiben Wohnimmobilien der Kernbestandteil der geschäftlichen Tätigkeiten.
Am Kapitalmarkt werden dafür entsprechende Lösungen gesucht – hierbei werden insbesondere Angebote durch institutionelle Investoren wie z. B. stille Beteiligungen, Genussrechte, partiarische Darlehen oder Mezzanine-Finanzierungen bevorzugt. Andreas Schrobback ist grundsätzlich offen für fremd- wie auch eigenkapitalnahe Lösungen– es muss jedoch der richtige Finanzierungsmix gefunden werden. Mittelfristig arbeitet das Unternehmen an einer außerbörslichen Kapitalmarktemission und wird eine Anleihe begeben. „Langfristig ist auch ein Börsengang nicht ausgeschlossen“ so Schrobback. „In den USA finanzieren sich Unternehmen bereits über 65 % über den Kapitalmarkt. Besonders durch die Währungsunion im Zuge der Euro-Einführung wurde der Markt für Finanzierungen im europäischen Währungsraum (wie z. B. Corporate Bonds) weiter geöffnet“ erläutert Andreas Schrobback.