01.08.2020 De-Risking der Aareal: Italienische Kreditrisiken weiter reduziert
Die Aareal Bank hat ungeachtet der herausfordernden Marktverhältnisse durch die Covid-19-Pandemie ihr Programm zum beschleunigten De-Risking erfolgreich fortgesetzt und im Juli ihre italienischen notleidenden Kredite (NPL) weiter reduziert. Im Rahmen eines Forderungsverkaufes wurden rund 140 Mio. € an Investoren abgegeben. Das NPL-Volumen in Italien konnte durch die Transaktion auf unter 500 Mio. € gesenkt werden - eine Reduzierung um mehr als die Hälfte gegenüber Mitte letzten Jahres. Damit hat die Aareal Bank auch ihr Gesamtvolumen an notleidenden Krediten auf nunmehr weniger als 1 Mrd. € abgebaut und innerhalb eines Jahres ebenfalls fast halbiert. Die NPL-Quote sank auf unter 4 Prozent.
Die aus der neuerlichen De-Risking-Transaktion resultierenden Aufwendungen von rund 10 Mio. € wurden noch in der Gewinn- und Verlustrechnung des zweiten Quartals berücksichtigt. Trotz dieser zusätzlichen einmaligen Ergebnisbelastung erwartet die Aareal Bank Gruppe für das zweite Quartal ein leicht positives Ergebnis. Seine Quartalszahlen wird das Unternehmen am 13. August vorlegen.
Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte: "Es ist uns in einer Phase großer Unsicherheit an den Immobilien- und Kapitalmärkten erneut gelungen, unsere Kreditrisiken in Italien mit absolut vertretbarem Aufwand signifikant zu reduzieren. Wir wollen auf diese Weise auch im weiteren Jahresverlauf Risikopositionen abbauen, wenn sich ökonomisch sinnvolle Möglichkeiten dafür ergeben. Das erfolgreiche De-Risking trägt dazu bei, dass wir auch weiterhin gut durch die aktuelle Krise kommen."
Die aus der neuerlichen De-Risking-Transaktion resultierenden Aufwendungen von rund 10 Mio. € wurden noch in der Gewinn- und Verlustrechnung des zweiten Quartals berücksichtigt. Trotz dieser zusätzlichen einmaligen Ergebnisbelastung erwartet die Aareal Bank Gruppe für das zweite Quartal ein leicht positives Ergebnis. Seine Quartalszahlen wird das Unternehmen am 13. August vorlegen.
Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte: "Es ist uns in einer Phase großer Unsicherheit an den Immobilien- und Kapitalmärkten erneut gelungen, unsere Kreditrisiken in Italien mit absolut vertretbarem Aufwand signifikant zu reduzieren. Wir wollen auf diese Weise auch im weiteren Jahresverlauf Risikopositionen abbauen, wenn sich ökonomisch sinnvolle Möglichkeiten dafür ergeben. Das erfolgreiche De-Risking trägt dazu bei, dass wir auch weiterhin gut durch die aktuelle Krise kommen."