04.08.2020 Düsseldorfs OB Geisel lud zum Runden Tisch Karstadt/Kaufhof
Am Montagnachmittag hatte Oberbürgermeister Thomas Geisel Vertreter verschiedener Interessensgruppen und politischer Parteien zu einem Runden Tisch ins Rathaus eingeladen. Das Thema: Die geplanten Schließungen der Filialen von Kaufhof am Wehrhahn und Karstadt an der Schadowstraße.
Der Oberbürgermeister diskutierte mit Betriebsräten der betroffenen Filialen, Gewerkschaftern, Mitgliedern des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung, Vertretern des Düsseldorfer Einzelhandelsverbandes, der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf und dem City-Ring Schadowstraße über die möglichen Folgen dieser Schließungen und der Zukunft der Einkaufsstraße im Herzen der Innenstadt.
„Es wäre ein fatales Signal für die Schadowstraße, wenn beide Kaufhäuser wegfielen“, fasste Geisel das Gefühl aller Anwesenden zusammen.
„Wir wollen mindestens einen Standort erhalten. Und eine herausragende städtebauliche Entwicklung am anderen Standort wäre sicher sehr gut, auch für die Frequenz auf der Schadowstraße“, sagte der Oberbürgermeister weiter.
Einig waren sich alle Teilnehmer des Runden Tischs auch in einem weiteren Punkt. „Es muss darum gehen, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten“, erklärt der Oberbürgermeister.
Die Landeshauptstadt ist deshalb regelmäßig mit Vertretern des Inhabers des Kaufhauskonzerns im Gespräch. Die Forderungen und Erwartungen der jeweiligen Seite sollen bald in einem sogenannten „Letter of Intent“ schriftlich festgehalten werden.
Der Oberbürgermeister diskutierte mit Betriebsräten der betroffenen Filialen, Gewerkschaftern, Mitgliedern des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung, Vertretern des Düsseldorfer Einzelhandelsverbandes, der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf und dem City-Ring Schadowstraße über die möglichen Folgen dieser Schließungen und der Zukunft der Einkaufsstraße im Herzen der Innenstadt.
„Es wäre ein fatales Signal für die Schadowstraße, wenn beide Kaufhäuser wegfielen“, fasste Geisel das Gefühl aller Anwesenden zusammen.
„Wir wollen mindestens einen Standort erhalten. Und eine herausragende städtebauliche Entwicklung am anderen Standort wäre sicher sehr gut, auch für die Frequenz auf der Schadowstraße“, sagte der Oberbürgermeister weiter.
Einig waren sich alle Teilnehmer des Runden Tischs auch in einem weiteren Punkt. „Es muss darum gehen, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten“, erklärt der Oberbürgermeister.
Die Landeshauptstadt ist deshalb regelmäßig mit Vertretern des Inhabers des Kaufhauskonzerns im Gespräch. Die Forderungen und Erwartungen der jeweiligen Seite sollen bald in einem sogenannten „Letter of Intent“ schriftlich festgehalten werden.