04.08.2020 Gemeinsam gegen Wasserschäden: Zurich kooperiert mit GROHE
Zurich hilft Kunden, frühzeitig potenzielle Wasserschäden zu erkennen. Möglich ist das durch eine Kooperation mit dem Sanitärhersteller GROHE. Ausgewählte Wohngebäude-Kunden bekommen kostenlos die Wassersteuerung GROHE Sense Guard eingebaut. Diese intelligente Haustechnik misst regelmäßig Wasserdurchfluss und -druck sowie die Systemtemperatur und erkennt so, wenn irregulär Wasser austritt – beispielsweise bei einem Rohrbruch, einem Leck in der Leitung oder sogar einem tropfenden Wasserhahn. Neben einem Mehrwert für den Kunden will Zurich auch prüfen, ob mithilfe der neuen Technik Schäden früher erkannt und behoben werden können. Mit diesem Projekt ist Zurich der erste Versicherer in Deutschland, der ein signifikantes Testfeld mit einem Wassersicherheitssystem durchführt.
Mobiles Warnsystem
Alle 30 Sekunden platzt in Deutschland ein Wasserrohr, das führt zu über 1 Millionen Schäden im Jahr und einer Schadenssumme von rund 2,6 Milliarden Euro, analysierte der GDV. Dabei entfallen lediglich 25 Prozent auf reine Reparaturkosten der Rohre, 75 Prozent sind Folgekosten wie Trocknung, Ersatz von Bodenbelägen, Erneuern von Tapeten. Meist sind dafür beschädigte Rohrleitungen verantwortlich, die aufgrund von mangelnder Wartung oder einer kurzen Lebensdauer der verbauten Komponenten nach einer gewissen Zeitspanne Risse aufweisen und letztendlich brechen. Um Kunden frühzeitig vor einem Rohrbruch zu warnen und so die Folgeschäden zu minimieren, bietet Zurich ausgewählten Kunden mit einer Wohngebäudeversicherung einen kostenlosen Einbau von GROHE Sense Guard an. Diese intelligente Haustechnik wird an die Hauptwasserleitung angeschlossen, wo sie den Wasserverbrauch analysiert und Rohrbrüche, Tropfenaustritte durch Lecks oder sogar undichte Wasserhähne erkennt. Das Warnsystem informiert den Nutzer dann per App über die jeweilige Gefahr - bei einem Rohrbruch riegelt der Wasserwächter zudem sofort die Wasserzufuhr ab. Auch bei Frostgefahr bekommt der Nutzer einen Hinweis über die App.
„Als Versicherer wollen wir für unsere Kunden nicht erst dann da sein, wenn bereits ein Schaden eingetreten ist. Unser Ziel ist es, sie vermehrt mit Hilfe intelligenter Systeme vor Schäden zu schützen. Mit GROHE Sense Guard haben unsere Kunden die volle Kontrolle über die Wassersituation in ihrem Haus und können so bereits im Vorfeld Kosten und Stress bei einem möglichen Wasserschaden minimieren,“ erklärt Dr. Alexander Bernert, Head of Innovation & Market Management bei der Zurich Gruppe Deutschland. „In unserem Testfeld haben wir erst einmal die Kunden mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für einen Schaden ausgewählt, grundsätzlich haben aber rund 80 Prozent unserer Kunden daran Interesse – die Kooperation bietet also deutliches Potential für ein positives Kundenerlebnis. Als Versicherer können wir außerdem Daten erheben, ob so in Zukunft generell Schäden minimiert und somit auch Kosten für Kunden gesenkt werden können.“
Ressourcenschonung durch Wasserstopp
Durch die tägliche Messung des Wasserverbrauchs bekommen Kunden außerdem ein besseres Gefühl dafür, wie viel Wasser sie verbrauchen und wo eventuell Einsparungspotential ist. Dies hilft dabei, Wasserverschwendung zu minimieren und fördert den bewussteren Umgang mit einer lebenswichtigen Ressource. „Als globales Unternehmen sind wir uns unserer Rolle beim Thema Nachhaltigkeit bewusst. Dies zeigt sich zum Beispiel in unserem Anlageverhalten nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien. Und auch unseren Kunden bieten wir Lösungen zu einem ressourcenschonenden Verhalten an, um einen weiteren Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu schaffen“ so Dr. Bernert.
Mobiles Warnsystem
Alle 30 Sekunden platzt in Deutschland ein Wasserrohr, das führt zu über 1 Millionen Schäden im Jahr und einer Schadenssumme von rund 2,6 Milliarden Euro, analysierte der GDV. Dabei entfallen lediglich 25 Prozent auf reine Reparaturkosten der Rohre, 75 Prozent sind Folgekosten wie Trocknung, Ersatz von Bodenbelägen, Erneuern von Tapeten. Meist sind dafür beschädigte Rohrleitungen verantwortlich, die aufgrund von mangelnder Wartung oder einer kurzen Lebensdauer der verbauten Komponenten nach einer gewissen Zeitspanne Risse aufweisen und letztendlich brechen. Um Kunden frühzeitig vor einem Rohrbruch zu warnen und so die Folgeschäden zu minimieren, bietet Zurich ausgewählten Kunden mit einer Wohngebäudeversicherung einen kostenlosen Einbau von GROHE Sense Guard an. Diese intelligente Haustechnik wird an die Hauptwasserleitung angeschlossen, wo sie den Wasserverbrauch analysiert und Rohrbrüche, Tropfenaustritte durch Lecks oder sogar undichte Wasserhähne erkennt. Das Warnsystem informiert den Nutzer dann per App über die jeweilige Gefahr - bei einem Rohrbruch riegelt der Wasserwächter zudem sofort die Wasserzufuhr ab. Auch bei Frostgefahr bekommt der Nutzer einen Hinweis über die App.
„Als Versicherer wollen wir für unsere Kunden nicht erst dann da sein, wenn bereits ein Schaden eingetreten ist. Unser Ziel ist es, sie vermehrt mit Hilfe intelligenter Systeme vor Schäden zu schützen. Mit GROHE Sense Guard haben unsere Kunden die volle Kontrolle über die Wassersituation in ihrem Haus und können so bereits im Vorfeld Kosten und Stress bei einem möglichen Wasserschaden minimieren,“ erklärt Dr. Alexander Bernert, Head of Innovation & Market Management bei der Zurich Gruppe Deutschland. „In unserem Testfeld haben wir erst einmal die Kunden mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für einen Schaden ausgewählt, grundsätzlich haben aber rund 80 Prozent unserer Kunden daran Interesse – die Kooperation bietet also deutliches Potential für ein positives Kundenerlebnis. Als Versicherer können wir außerdem Daten erheben, ob so in Zukunft generell Schäden minimiert und somit auch Kosten für Kunden gesenkt werden können.“
Ressourcenschonung durch Wasserstopp
Durch die tägliche Messung des Wasserverbrauchs bekommen Kunden außerdem ein besseres Gefühl dafür, wie viel Wasser sie verbrauchen und wo eventuell Einsparungspotential ist. Dies hilft dabei, Wasserverschwendung zu minimieren und fördert den bewussteren Umgang mit einer lebenswichtigen Ressource. „Als globales Unternehmen sind wir uns unserer Rolle beim Thema Nachhaltigkeit bewusst. Dies zeigt sich zum Beispiel in unserem Anlageverhalten nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien. Und auch unseren Kunden bieten wir Lösungen zu einem ressourcenschonenden Verhalten an, um einen weiteren Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu schaffen“ so Dr. Bernert.