05.08.2020 GSG Berlin setzt dynamisches Wachstum fort
Für die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH (GSG Berlin) verlief das erste Halbjahr 2020 trotz der Umstände rund um Covid-19 erfolgreich. Das Neuvermietungsinteresse zog nach den Lock-Down-Monaten März und April, in denen auch die GSG Berlin einen Rückgang der Nachfrage verzeichnete, wieder deutlich an und befindet sich nun nahezu auf altem Niveau. So konnten in diesem Zeitraum neben der Sicherung der Bestandsmietverträge eindrucksvolle Neumieter gewonnen werden.
Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang der Mietvertragsabschluss mit der Medios AG, die auf mehr als 4.500 m2 Mietfläche auf dem GSG-Hof Reuchlinstraße ihr neues Quartier zum Ende des Jahres beziehen wird. Zudem konnte mit fast 1.500 m² der flächenmäßig zweitgrößte Mietvertrag mit der Henry Schein Dental Deutschland GmbH geschlossen werden. Nach rund 22 Jahren verabschiedete diese sich von ihrem alten Standort und bezog die neuen Räumlichkeiten auf dem GSG-Hof Ullsteinstraße 73.
Die Durchschnittsmiete der GSG Berlin stieg im ersten Halbjahr 2020 auf 7,49 €/m2, was einer Zunahme von 9,7 % im Vergleich zum 30.06.2019 entspricht. Damit bleibt sie weiterhin deutlich unterhalb der Marktmiete. Gleichzeitig musste ein leichter Rückgang der Auslastung verzeichnet werden. Die Vermietungsquote sank – auch wegen diverser Baumaßnahmen in Bestandsflächen – im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 1,3 % auf rund 93 %. „Auch in herausfordernden Zeiten wie der Corona-Krise haben wir uns erfolgreich entwickelt. Dies wollen wir im weiteren Jahresverlauf fortsetzen“, fügt Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer der GSG Berlin, an.
„Die GSG Berlin konnte innerhalb des Bestandes im ersten Halbjahr nicht nur zahlreiche Mietverträge sichern, sondern auch Mietverträge im Umfang von über 30.000 m² neu abschließen. Da die Mieten bei Neuabschlüssen mehr als einen Euro über den durchschnittlichen Abschlüssen des Vorjahreszeitraums lagen, wurde trotz leicht reduzierter Auslastung im Portfolio ein Zuwachs der Gesamtmieteinnahmen verzeichnet“, erläutert Sebastian Blecke, Operativer Geschäftsführer der GSG Berlin.
Nennenswerten Leerstand – vor allem in den zentralen Lagen – gibt es bei dem Gewerbevermieter nach wie vor nicht. Sebastian Blecke ergänzt: „Mit diesem Ergebnis aus dem ersten Halbjahr beweisen wir eindrucksvoll, dass der Gewerbestandort Berlin und die Gewerbehöfe der GSG Berlin auch in der aktuellen Situation attraktiv sind und bleiben.“
Die Halbjahreszahlen machen deutlich, dass die GSG Berlin nach wie vor einem breiten Querschnitt an Unternehmen ein Zuhause gibt und in ihrer Mieterschaft nahezu alle Branchen der Hauptstadt vertreten sind. Weiterführende Informationen zum Marktgeschehen wird das Unternehmen im kommenden „Gewerbe-Pulsschlag 2020“ bekannt geben, der am 25. August der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang der Mietvertragsabschluss mit der Medios AG, die auf mehr als 4.500 m2 Mietfläche auf dem GSG-Hof Reuchlinstraße ihr neues Quartier zum Ende des Jahres beziehen wird. Zudem konnte mit fast 1.500 m² der flächenmäßig zweitgrößte Mietvertrag mit der Henry Schein Dental Deutschland GmbH geschlossen werden. Nach rund 22 Jahren verabschiedete diese sich von ihrem alten Standort und bezog die neuen Räumlichkeiten auf dem GSG-Hof Ullsteinstraße 73.
Die Durchschnittsmiete der GSG Berlin stieg im ersten Halbjahr 2020 auf 7,49 €/m2, was einer Zunahme von 9,7 % im Vergleich zum 30.06.2019 entspricht. Damit bleibt sie weiterhin deutlich unterhalb der Marktmiete. Gleichzeitig musste ein leichter Rückgang der Auslastung verzeichnet werden. Die Vermietungsquote sank – auch wegen diverser Baumaßnahmen in Bestandsflächen – im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 1,3 % auf rund 93 %. „Auch in herausfordernden Zeiten wie der Corona-Krise haben wir uns erfolgreich entwickelt. Dies wollen wir im weiteren Jahresverlauf fortsetzen“, fügt Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer der GSG Berlin, an.
„Die GSG Berlin konnte innerhalb des Bestandes im ersten Halbjahr nicht nur zahlreiche Mietverträge sichern, sondern auch Mietverträge im Umfang von über 30.000 m² neu abschließen. Da die Mieten bei Neuabschlüssen mehr als einen Euro über den durchschnittlichen Abschlüssen des Vorjahreszeitraums lagen, wurde trotz leicht reduzierter Auslastung im Portfolio ein Zuwachs der Gesamtmieteinnahmen verzeichnet“, erläutert Sebastian Blecke, Operativer Geschäftsführer der GSG Berlin.
Nennenswerten Leerstand – vor allem in den zentralen Lagen – gibt es bei dem Gewerbevermieter nach wie vor nicht. Sebastian Blecke ergänzt: „Mit diesem Ergebnis aus dem ersten Halbjahr beweisen wir eindrucksvoll, dass der Gewerbestandort Berlin und die Gewerbehöfe der GSG Berlin auch in der aktuellen Situation attraktiv sind und bleiben.“
Die Halbjahreszahlen machen deutlich, dass die GSG Berlin nach wie vor einem breiten Querschnitt an Unternehmen ein Zuhause gibt und in ihrer Mieterschaft nahezu alle Branchen der Hauptstadt vertreten sind. Weiterführende Informationen zum Marktgeschehen wird das Unternehmen im kommenden „Gewerbe-Pulsschlag 2020“ bekannt geben, der am 25. August der Öffentlichkeit vorgestellt wird.