05.08.2020 HanseMerkur führt Beratungsnavigator für Makler ein
Die HanseMerkur stellt unabhängigen Vermittlern ab sofort eine voll digitalisierte Abwicklungs-Lösung von der Angebotserstellung bis zum Antragsversand ohne Medienbrüche zur Verfügung. Mit der Einführung des Beratungsnavigators antwortet der Hamburger Traditionsversicherer auf die gestiegenen Anforderungen an die technischen Prozesse im vertrieblichen Alltag von Maklern und Mehrfachagenten.
Die digitale Infrastruktur im Maklerbüro ist in Zeiten coronabedingter Kontaktsperren und Abstandsregelungen besonders gefordert. Doch auch für die Zukunft rechnet Vertriebsvorstand Eric Bussert mit einem veränderten Kommunikationsverhalten zwischen Vermittlern und Kunden. „Wir haben gesehen, wie gut Online- und Videoberatungen funktionieren. Ich bin mir sicher, dass die Kombination aus persönlicher und digitaler Beratung künftig nicht mehr nur ein Trendthema, sondern gelebter Alltag vieler Vermittler sein wird.“
Die HanseMerkur investiert daher bewusst in eine medienbruchfreie Arbeitsumgebung ihrer angeschlossenen Vertriebspartner. Der in diesen Tagen neu eingeführte Beratungsnavigator bildet den gesamten Prozess von Bedarfsanalyse über Angebotserstellung und Tarifvergleich bis zum elektronischen Sofortversand des Antrages in einem System ab. Besonderes Highlight ist hierbei die Einbindung der papierlosen Unterschrift mit der inSign-Technologie. Die erzeugten Dokumente können sofort digital unterzeichnet werden, egal, ob die Beratung im Büro, am Telefon oder per Web-Konferenz erfolgt.
Wichtig war den Verantwortlichen zudem, dass die digitale Infrastruktur der Vermittler durch das neue HanseMerkur-Beratungstool nicht noch komplexer wird. „Der Beratungsnavigator ist eine Online-Anwendung, für die keine weiteren Installationen, Wartungen oder Updates erforderlich sind“, versichert Paulo Patricio, Organisationsdirektor Makler- und Mehrfachagenten. „Als starker Partner der Makler wissen wir, wie wichtig der Dreiklang aus hervorragenden Produkten, einer Top-Betreuung vor Ort sowie schlanken Prozessen ist. Mit dem Beratungsnavigator erschließen wir einen weiteren Meilenstein im Gesamtangebot für unabhängige Vermittler.“ Makler können den Beratungsnavigator ab sofort über ihren zuständigen Vertriebsleiter beziehen.
Die digitale Infrastruktur im Maklerbüro ist in Zeiten coronabedingter Kontaktsperren und Abstandsregelungen besonders gefordert. Doch auch für die Zukunft rechnet Vertriebsvorstand Eric Bussert mit einem veränderten Kommunikationsverhalten zwischen Vermittlern und Kunden. „Wir haben gesehen, wie gut Online- und Videoberatungen funktionieren. Ich bin mir sicher, dass die Kombination aus persönlicher und digitaler Beratung künftig nicht mehr nur ein Trendthema, sondern gelebter Alltag vieler Vermittler sein wird.“
Die HanseMerkur investiert daher bewusst in eine medienbruchfreie Arbeitsumgebung ihrer angeschlossenen Vertriebspartner. Der in diesen Tagen neu eingeführte Beratungsnavigator bildet den gesamten Prozess von Bedarfsanalyse über Angebotserstellung und Tarifvergleich bis zum elektronischen Sofortversand des Antrages in einem System ab. Besonderes Highlight ist hierbei die Einbindung der papierlosen Unterschrift mit der inSign-Technologie. Die erzeugten Dokumente können sofort digital unterzeichnet werden, egal, ob die Beratung im Büro, am Telefon oder per Web-Konferenz erfolgt.
Wichtig war den Verantwortlichen zudem, dass die digitale Infrastruktur der Vermittler durch das neue HanseMerkur-Beratungstool nicht noch komplexer wird. „Der Beratungsnavigator ist eine Online-Anwendung, für die keine weiteren Installationen, Wartungen oder Updates erforderlich sind“, versichert Paulo Patricio, Organisationsdirektor Makler- und Mehrfachagenten. „Als starker Partner der Makler wissen wir, wie wichtig der Dreiklang aus hervorragenden Produkten, einer Top-Betreuung vor Ort sowie schlanken Prozessen ist. Mit dem Beratungsnavigator erschließen wir einen weiteren Meilenstein im Gesamtangebot für unabhängige Vermittler.“ Makler können den Beratungsnavigator ab sofort über ihren zuständigen Vertriebsleiter beziehen.