06.08.2020 PATRIZIA meldet starkes Ergebnis – Prognose bestätigt
Die PATRIZIA AG, ein führender Partner für globale real assets, hat im 1. Halbjahr 2020 ein operatives Ergebnis von 74,1 Mio. Euro erzielt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte das operative Ergebnis 79,0 Mio. Euro betragen. Grund dafür waren die hohen leistungsabhängigen Gebühren, die das Ergebnis des Vorjahres positiv beeinflusst hatten. Die Gebühreneinnahmen insgesamt, d.h. die Verwaltungs-, Transaktions- und leistungsabhängigen Gebühren, belaufen sich im 1. Halbjahr 2020 auf 171,0 Mio. Euro und bleiben damit nahezu unverändert im Vergleich zu 174,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Gleichzeitig vertrauten Kunden PATRIZIA neues Eigenkapital in Höhe von 0,6 Mrd. Euro an, was einem Anstieg von 30,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die AUM sind weiter auf 45,5 Mrd. Euro gewachsen - ein Anstieg von 2,3% gegenüber dem Jahresende 2019.
Wolfgang Egger, CEO der PATRIZIA AG: "Die Corona-Pandemie hat insgesamt zu geringeren Investment- und Transaktionsaktivitäten auf den real asset Märkten geführt. PATRIZIA hat sich in diesem schwierigen Umfeld gut behauptet und sich einmal mehr als stabiler und zuverlässiger Geschäftspartner erwiesen. Im Laufe des zweiten Quartals 2020 konnte PATRIZIA mehrere erstklassige Immobilien-Transaktionen für ihre institutionellen, semi-professionellen und privaten Investoren erfolgreich abschließen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen."
Die Verwaltungsgebühren beliefen sich im 1. Halbjahr 2020 auf 96,1 Mio. Euro und lagen damit leicht unter den 97,1 Mio. Euro aus dem Vorjahr, das jedoch durch aperiodische Effekte in Höhe von 3,9 Mio. Euro positiv beeinflusst worden war. Auf vergleichbarer Basis stiegen die Verwaltungsgebühren im Jahresvergleich um 3,1%. Die Transaktionsgebühren erhöhten sich im Jahresvergleich um 67,0% von 12,1 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro, was auf anhaltende Geschäftsaktivität für die globalen Kunden von PATRIZIA zurückzuführen ist. Die leistungsabhängigen Gebühren in Höhe von 54,6 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2020 lieferten weiterhin einen stabilen Beitrag zum Gesamtergebnis, auch wenn sie unter dem außergewöhnlich hohen Niveau des Vorjahres von 64,9 Mio. Euro liegen. PATRIZIA geht davon aus, dass die für die Kunden erzielte überdurchschnittliche Investment-Performance auch in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 zur Realisierung leistungsabhängigen Gebühren führen wird.
Karim Bohn, CFO der PATRIZIA AG: „PATRIZIA meistert die Corona-Pandemie sehr erfolgreich dank ihres stabilen Geschäftsmodells, ihrer grundsoliden Bilanz und ihrer starken Cash-Position. Unsere Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2020 sind eine solide Grundlage, auf deren Basis wir unsere Prognose von 100,0 bis 140,0 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2020 erreichen können. Die Fundamentaldaten für unser Geschäftsmodell sind nach wie vor stabil, wie beispielsweise das langfristige Zinsumfeld und die steigenden Mittelzuflüsse in real assets von Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften in den nächsten Jahren".
Gleichzeitig vertrauten Kunden PATRIZIA neues Eigenkapital in Höhe von 0,6 Mrd. Euro an, was einem Anstieg von 30,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die AUM sind weiter auf 45,5 Mrd. Euro gewachsen - ein Anstieg von 2,3% gegenüber dem Jahresende 2019.
Wolfgang Egger, CEO der PATRIZIA AG: "Die Corona-Pandemie hat insgesamt zu geringeren Investment- und Transaktionsaktivitäten auf den real asset Märkten geführt. PATRIZIA hat sich in diesem schwierigen Umfeld gut behauptet und sich einmal mehr als stabiler und zuverlässiger Geschäftspartner erwiesen. Im Laufe des zweiten Quartals 2020 konnte PATRIZIA mehrere erstklassige Immobilien-Transaktionen für ihre institutionellen, semi-professionellen und privaten Investoren erfolgreich abschließen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen."
Die Verwaltungsgebühren beliefen sich im 1. Halbjahr 2020 auf 96,1 Mio. Euro und lagen damit leicht unter den 97,1 Mio. Euro aus dem Vorjahr, das jedoch durch aperiodische Effekte in Höhe von 3,9 Mio. Euro positiv beeinflusst worden war. Auf vergleichbarer Basis stiegen die Verwaltungsgebühren im Jahresvergleich um 3,1%. Die Transaktionsgebühren erhöhten sich im Jahresvergleich um 67,0% von 12,1 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro, was auf anhaltende Geschäftsaktivität für die globalen Kunden von PATRIZIA zurückzuführen ist. Die leistungsabhängigen Gebühren in Höhe von 54,6 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2020 lieferten weiterhin einen stabilen Beitrag zum Gesamtergebnis, auch wenn sie unter dem außergewöhnlich hohen Niveau des Vorjahres von 64,9 Mio. Euro liegen. PATRIZIA geht davon aus, dass die für die Kunden erzielte überdurchschnittliche Investment-Performance auch in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 zur Realisierung leistungsabhängigen Gebühren führen wird.
Karim Bohn, CFO der PATRIZIA AG: „PATRIZIA meistert die Corona-Pandemie sehr erfolgreich dank ihres stabilen Geschäftsmodells, ihrer grundsoliden Bilanz und ihrer starken Cash-Position. Unsere Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2020 sind eine solide Grundlage, auf deren Basis wir unsere Prognose von 100,0 bis 140,0 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2020 erreichen können. Die Fundamentaldaten für unser Geschäftsmodell sind nach wie vor stabil, wie beispielsweise das langfristige Zinsumfeld und die steigenden Mittelzuflüsse in real assets von Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften in den nächsten Jahren".