11.08.2020 Umsatz der KSK-Immobilien deutlich über Vorjahresniveau
Die Halbjahresbilanz der KSK-Immobilien, dem Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln, indiziert, dass die Coronakrise bislang nur einen kurzfristigen Einfluss auf den Immobiliensektor hatte. Bereits zur Jahreshälfte liegen die Umsatzzahlen des größten Maklers im Rheinland mit einem Jahresobjektwert von rund 253,4 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 237,8 Millionen Euro) deutlich über dem Vorjahresniveau.
Bereits Ende März hatte Matthias Wirtz, Leiter Research bei der KSK-Immobilien, prognostiziert, dass die rheinischen Immobilienmärkte perspektivisch betrachtet an den bekannten Wachstumspfad anknüpfen dürften. Zwar sind die Auswirkungen der Coronapandemie am rheinischen Immobilienmarkt nicht spurlos vorbeigegangen (zum Höhepunkt der Krise zwischen Mitte März und Mitte April war eine deutliche Verringerung der Marktaktivität feststellbar), allerdings konnte bereits vor Ende des Lockdowns wieder eine Nachfrage auf Vorkrisenniveau festgestellt werden.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen des Kreissparkassenmaklers wieder. Mit einer Umsatzcourtage von rund 12,2 Millionen Euro (Vorjahreszeittraum: 11,1 Millionen Euro) liegt die Halbjahresbilanz der KSK-Immobilien gut eine Million über der des Vorjahres – was auch auf die weiterhin steigenden Immobilienpreise zurückzuführen ist. Vor der Coronakrise waren die Immobilienpreise in der gesamten Region stark angestiegen – eine Entwicklung, die sich trotz Corona weiter fortsetzt, wie Analysen zu der Preisentwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2020 zeigen. Im 1. Quartal 2020 verzeichneten die Angebotspreise für mindestens fünf Jahre alte Eigentumswohnungen im gesamten Geschäftsgebiet mit einem Wert von 3.308 Euro/m² einen neuen Höchststand. Dieser bedeutete einen Preisanstieg um 11,4 Prozent innerhalb eines Jahres. Gegenüber dem Vorquartal lag das Wachstum bei 3,6 Prozent. „Ob wir weiterhin diese Dynamik mit zweistelligen Wachstumsraten pro Jahr sehen werden, kann aktuell noch nicht abgesehen werden. Es ist gut möglich, dass die Auswertungen des 2. Quartals 2020 zeigen werden, dass die Preise eher stagniert sind. Infolge des zeitweise ausgesetzten Marktgeschehens dürfte die Vermarktungsdauer gestiegen sein, was sich auch preisdämpfend auswirken könnte. Ein Preisrückgang ist aber nicht zu erwarten“, so Wirtz.
„Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass die KSK-Immobilien auch in der Coronakrise weiterhin gut aufgestellt und in der Lage ist, ihre Kunden bedarfsgerecht zu beraten. Wir sehen hiermit unsere Einschätzung bestätigt, dass für die Akteure an den Immobilienmärkten unverändert Ruhe und Besonnenheit die besten Ratgeber sind“, so Dr. Guido Stracke, Geschäftsführer bei der KSK-Immobilien.
Bestandsimmobilien größtes Geschäftsfeld
Den umsatzstärksten Geschäftsbereich bildete auch im Zeitraum von Januar bis Juni 2020 die Vermittlung von klassischen Bestandsimmobilien. Hier hat der Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln Wohneinheiten mit einem Gesamtobjektwert von rund 151,7 (Vorjahreszeitraum: 139,1) Millionen Euro vermittelt. Dieser Bereich ist mit einem Anteil von rund 60 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes weiterhin das wichtigste Geschäftsfeld.
Bereits Ende März hatte Matthias Wirtz, Leiter Research bei der KSK-Immobilien, prognostiziert, dass die rheinischen Immobilienmärkte perspektivisch betrachtet an den bekannten Wachstumspfad anknüpfen dürften. Zwar sind die Auswirkungen der Coronapandemie am rheinischen Immobilienmarkt nicht spurlos vorbeigegangen (zum Höhepunkt der Krise zwischen Mitte März und Mitte April war eine deutliche Verringerung der Marktaktivität feststellbar), allerdings konnte bereits vor Ende des Lockdowns wieder eine Nachfrage auf Vorkrisenniveau festgestellt werden.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen des Kreissparkassenmaklers wieder. Mit einer Umsatzcourtage von rund 12,2 Millionen Euro (Vorjahreszeittraum: 11,1 Millionen Euro) liegt die Halbjahresbilanz der KSK-Immobilien gut eine Million über der des Vorjahres – was auch auf die weiterhin steigenden Immobilienpreise zurückzuführen ist. Vor der Coronakrise waren die Immobilienpreise in der gesamten Region stark angestiegen – eine Entwicklung, die sich trotz Corona weiter fortsetzt, wie Analysen zu der Preisentwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2020 zeigen. Im 1. Quartal 2020 verzeichneten die Angebotspreise für mindestens fünf Jahre alte Eigentumswohnungen im gesamten Geschäftsgebiet mit einem Wert von 3.308 Euro/m² einen neuen Höchststand. Dieser bedeutete einen Preisanstieg um 11,4 Prozent innerhalb eines Jahres. Gegenüber dem Vorquartal lag das Wachstum bei 3,6 Prozent. „Ob wir weiterhin diese Dynamik mit zweistelligen Wachstumsraten pro Jahr sehen werden, kann aktuell noch nicht abgesehen werden. Es ist gut möglich, dass die Auswertungen des 2. Quartals 2020 zeigen werden, dass die Preise eher stagniert sind. Infolge des zeitweise ausgesetzten Marktgeschehens dürfte die Vermarktungsdauer gestiegen sein, was sich auch preisdämpfend auswirken könnte. Ein Preisrückgang ist aber nicht zu erwarten“, so Wirtz.
„Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass die KSK-Immobilien auch in der Coronakrise weiterhin gut aufgestellt und in der Lage ist, ihre Kunden bedarfsgerecht zu beraten. Wir sehen hiermit unsere Einschätzung bestätigt, dass für die Akteure an den Immobilienmärkten unverändert Ruhe und Besonnenheit die besten Ratgeber sind“, so Dr. Guido Stracke, Geschäftsführer bei der KSK-Immobilien.
Bestandsimmobilien größtes Geschäftsfeld
Den umsatzstärksten Geschäftsbereich bildete auch im Zeitraum von Januar bis Juni 2020 die Vermittlung von klassischen Bestandsimmobilien. Hier hat der Immobilienmakler der Kreissparkasse Köln Wohneinheiten mit einem Gesamtobjektwert von rund 151,7 (Vorjahreszeitraum: 139,1) Millionen Euro vermittelt. Dieser Bereich ist mit einem Anteil von rund 60 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes weiterhin das wichtigste Geschäftsfeld.