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14.08.2020 aik steigert das verwaltete Immobilienvermögen auf über 4 Mrd. Euro

Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft aus Düsseldorf kann für die ersten sechs Monate der laufenden Geschäftsjahre ihrer gemanagten Immobilien-Spezialfonds eine Performance von durchschnittlich 5,2 % (BVI-Rendite) ausweisen. Diese Rendite liegt auf einem ähnlichen Niveau wie das sehr starke Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres (5,4%). Das von der aik verwaltete Immobilienvermögen konnte zum 30.06.2020 auf über 4 Mrd. € gesteigert werden.

Investmenterfolge unter schwierigen Bedingungen

In den vergangenen Monaten 2020 konnten drei Akquisitionen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 130 Mio. € kaufvertraglich beurkundet werden, so dass das verwaltete Immobilienvermögen erstmalig die vier Milliarden-Grenze überschritt. „Die Prüfung und der Ankauf dieser drei Ankaufsobjekte erfolgten während der COVID-19-Krise und teilweise auch während des Lockdowns. Wir haben innerhalb kürzester Zeit Markterwartungen für die Zeit nach COVID-19 entwickelt und die Businesspläne der Ankaufsobjekte bezüglich dieser neuen Parameter aktualisiert.

Während der Transaktionsmarkt aufgrund gestiegener Unsicherheiten kurzfristig eingebrochen ist, konnten wir so handlungsfähig bleiben. Unser Akquiseteam musste dabei viel persönliches Engagement beisteuern, um diese Transaktionen auch während des Lockdowns weiter voranzutreiben. Im Ergebnis konnten wir so trotz der sehr schwierigen Rahmenbedingungen diese drei erfolgversprechenden Objekte einkaufen“, so Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung.

Langjährig bewährtes Asset Management-Konzept fokussiert weiter auf Vermietung
Im ersten Halbjahr 2020 konnten trotz der COVID-19-Krise 110 gewerbliche Mietverträge abgeschlossen oder verlängert werden. „Im Vergleich zum Vorjahr wurden nur 17% weniger Mietverträge unterzeichnet“, kommentiert Dr. Stephan Hinsche die Vermietungsleitung. „Die Performance und Ausschüttung werden Jahr für Jahr durch die Vermietung erzielt. Gerade in schwierigen Zeiten müssen wir die Aktivitäten des Asset Managements vollständig hierauf fokussieren. Dabei kommt uns die lokale Expertise und der enge Kontakt zu den Mietern sehr zugute.“ Der durchschnittliche Leerstand über das gesamte europäische Immobilienportfolio verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt von rund 6% auf 5%.






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