17.08.2020 PlanRadar schafft trotz Corona Krise starkes Wachstum
PlanRadar, der führende Spezialist für digitale Dokumentation und Kommunikation in Bau- und Immobilienprojekten, hat das von der Corona Krise geprägte erste Halbjahr 2020 mit ausgezeichneten Ergebnissen abgeschlossen. Trotz der temporären Sperre von Baustellen und vielfach auch Kurzarbeit in weiten Teilen der Baubranche konnte die Zahl der Kunden um 40 Prozent auf nunmehr mehr als 8000 gesteigert werden.
„Wir haben den schwersten Wirtschaftseinbruch seit Jahrzehnten nicht nur bisher völlig unbeschadet überstanden, sondern sind sogar weitergewachsen und haben Marktanteile gewonnen“, erklärt Geschäftsführer und Mitgründer Ibrahim Imam. „Das zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial die von PlanRadar entwickelte Software hat.“
Imam sieht mehrere Gründe, warum die Corona Krise für PlanRadar geradezu ein Wachstumsmotor ist: Die Hygiene- und Abstandsregelungen auf Baustellen und in Büros erschweren konventionelle Baubesprechungen mit zahlreichen Beteiligten, die in dieser Form durch den Einsatz einer webbasierten Kommunikationsplattform auch nicht mehr unbedingt notwendig sind. Zudem wird in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld noch intensiver an Effizienzsteigerung und Kostensenkungen gearbeitet. „Die Bau- und Immobilienbranche erlebt, ausgelöst durch Corona, einen Digitalisierungs-, Modernisierungs- und Effizienzschub. Als Anbieter der fortschrittlichsten maßgeschneiderten Kommunikationslösung können wir von dieser Entwicklung nur profitieren.“
In der ersten Jahreshälfte wurden aber auch wichtige Schritte gesetzt, die sich erst in Zukunft in weiterem Wachstum niederschlagen werden: Im Juni wurde ein wichtiges Update vorgenommen, das die Erstellung aller wichtigen Baudokumentationen (Bautagebuch, Abnahmeprotokolle, etc.) mittels fertig strukturierter Templates drastisch vereinfacht und den dafür notwendigen Zeitaufwand radikal reduziert. „Dieses Service ist absolut einzigartig und sichert uns einen wichtigen Vorsprung gegenüber allen Mitbewerbern“, so Imam.
Parallel zur Erweiterung der Produktfunktionalität wurde auch die geographische Expansion weiter vorangetrieben. Nachdem 2019 in Großbritannien und Kroatien (für Südosteuropa) die ersten Auslandsniederlassungen gegründet worden waren, folgten im ersten Halbjahr 2020 weitere in Schweden (für Skandinavien), Russland, Polen und Frankreich. Der Start in Spanien, Italien und den Niederlanden wird aktuell vorbereitet und könnte ebenfalls noch 2020 erfolgen.
„Wir haben den schwersten Wirtschaftseinbruch seit Jahrzehnten nicht nur bisher völlig unbeschadet überstanden, sondern sind sogar weitergewachsen und haben Marktanteile gewonnen“, erklärt Geschäftsführer und Mitgründer Ibrahim Imam. „Das zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial die von PlanRadar entwickelte Software hat.“
Imam sieht mehrere Gründe, warum die Corona Krise für PlanRadar geradezu ein Wachstumsmotor ist: Die Hygiene- und Abstandsregelungen auf Baustellen und in Büros erschweren konventionelle Baubesprechungen mit zahlreichen Beteiligten, die in dieser Form durch den Einsatz einer webbasierten Kommunikationsplattform auch nicht mehr unbedingt notwendig sind. Zudem wird in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld noch intensiver an Effizienzsteigerung und Kostensenkungen gearbeitet. „Die Bau- und Immobilienbranche erlebt, ausgelöst durch Corona, einen Digitalisierungs-, Modernisierungs- und Effizienzschub. Als Anbieter der fortschrittlichsten maßgeschneiderten Kommunikationslösung können wir von dieser Entwicklung nur profitieren.“
In der ersten Jahreshälfte wurden aber auch wichtige Schritte gesetzt, die sich erst in Zukunft in weiterem Wachstum niederschlagen werden: Im Juni wurde ein wichtiges Update vorgenommen, das die Erstellung aller wichtigen Baudokumentationen (Bautagebuch, Abnahmeprotokolle, etc.) mittels fertig strukturierter Templates drastisch vereinfacht und den dafür notwendigen Zeitaufwand radikal reduziert. „Dieses Service ist absolut einzigartig und sichert uns einen wichtigen Vorsprung gegenüber allen Mitbewerbern“, so Imam.
Parallel zur Erweiterung der Produktfunktionalität wurde auch die geographische Expansion weiter vorangetrieben. Nachdem 2019 in Großbritannien und Kroatien (für Südosteuropa) die ersten Auslandsniederlassungen gegründet worden waren, folgten im ersten Halbjahr 2020 weitere in Schweden (für Skandinavien), Russland, Polen und Frankreich. Der Start in Spanien, Italien und den Niederlanden wird aktuell vorbereitet und könnte ebenfalls noch 2020 erfolgen.