20.08.2020 Peakside setzt bei Optimierung des OMEGA-Portfolios auf Westbridge
Der inhabergeführte Fondsmanager und Immobilien-Investor Peakside Capital hat den ESG- und Betriebskostenexperten Westbridge mit der Strukturierung CO2-neutraler Energiebezugsverträge für sein knapp 317.000 m² großes OMEGA-Portfolio mandatiert. Dieses umfasst insgesamt 25 Assets sowie 103 Lieferstellen. Im Rahmen der Optimierung ist es beiden Unternehmen zum 1. September 2020 gelungen, die Strom- und Gaslieferverträge komplett auf grüne Energie umzustellen. Gleichsam spart Peakside Capital innerhalb der nächsten vier Jahre rund 11.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid sowie knapp 260.000 Euro ein. Die analysierten Objekte sind bundesweit verteilt und weisen eine insgesamte Energieliefermenge von rund 13.400 MWh auf.
Um den optimalen Energiebezug zu gewährleisten, hat Westbridge einen eigenen standardisierten Prozess etabliert: In einer ersten Bestands- und Potenzialanalyse werden zunächst bestehende Leistungs-, Preis- und Vertragsstrukturen erfasst und analysiert. Anschließend wird eine Ausschreibungsstrategie unter Berücksichtigung der Qualitätsstandards entwickelt und ausgeschrieben. Nach einem ersten Screening führt Westbridge anhand einer qualitativen Bewertungsmatrix detaillierte Vertrags- und Preisverhandlungen mit den vielversprechendsten Anbietern durch und vollzieht die finale Auftragsvergabe. Abschließend managt der Frankfurter Betriebskostenexperte die anstehenden Wechselprozesse und übernimmt darüber hinaus die laufende Mandatsbetreuung.
Peakside Capital erhält durch die Festsetzung eines Fixpreises bei der Energiezugfuhr bis Ende des Jahres 2024 einen hohen Grad an Planungssicherheit. Beide Unternehmen wollen zukünftig im Rahmen weiterer Projekte wie dem Aufbau eines portfolioweiten Energiemanagements und detaillierter Energieaudits zusammenarbeiten und somit die operative ESG-Strategie von Peakside vorantreiben.
„ESG-Aspekte spielen im Rahmen unserer Investitionen eine zunehmend wichtige Rolle. Mit der Unterstützung von Westbridge ist es uns gelungen, einen großen Schritt im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu beschreiten, bestehende CO2-Löcher zu stopfen und somit eines unserer größten Portfolios im Bereich der Energiezufuhr zukunftsfähig auszurichten“, sagt Boris Schran, geschäftsführender Gesellschafter bei Peakside Capital.
„Das Vorantreiben des Nachhaltigkeitsengagements in Immobilienunternehmen gerät sukzessive in den Fokus der Führungsriegen. Wurde das Thema vor ein paar Jahren noch recht stiefmütterlich behandelt, haben zahlreiche Unternehmen heutzutage gar eigene ESG-Teams aufgebaut, die sich täglich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen“, sagt Rüdiger Salzmann, geschäftsführender Gesellschafter bei Westbridge.
Um den optimalen Energiebezug zu gewährleisten, hat Westbridge einen eigenen standardisierten Prozess etabliert: In einer ersten Bestands- und Potenzialanalyse werden zunächst bestehende Leistungs-, Preis- und Vertragsstrukturen erfasst und analysiert. Anschließend wird eine Ausschreibungsstrategie unter Berücksichtigung der Qualitätsstandards entwickelt und ausgeschrieben. Nach einem ersten Screening führt Westbridge anhand einer qualitativen Bewertungsmatrix detaillierte Vertrags- und Preisverhandlungen mit den vielversprechendsten Anbietern durch und vollzieht die finale Auftragsvergabe. Abschließend managt der Frankfurter Betriebskostenexperte die anstehenden Wechselprozesse und übernimmt darüber hinaus die laufende Mandatsbetreuung.
Peakside Capital erhält durch die Festsetzung eines Fixpreises bei der Energiezugfuhr bis Ende des Jahres 2024 einen hohen Grad an Planungssicherheit. Beide Unternehmen wollen zukünftig im Rahmen weiterer Projekte wie dem Aufbau eines portfolioweiten Energiemanagements und detaillierter Energieaudits zusammenarbeiten und somit die operative ESG-Strategie von Peakside vorantreiben.
„ESG-Aspekte spielen im Rahmen unserer Investitionen eine zunehmend wichtige Rolle. Mit der Unterstützung von Westbridge ist es uns gelungen, einen großen Schritt im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie zu beschreiten, bestehende CO2-Löcher zu stopfen und somit eines unserer größten Portfolios im Bereich der Energiezufuhr zukunftsfähig auszurichten“, sagt Boris Schran, geschäftsführender Gesellschafter bei Peakside Capital.
„Das Vorantreiben des Nachhaltigkeitsengagements in Immobilienunternehmen gerät sukzessive in den Fokus der Führungsriegen. Wurde das Thema vor ein paar Jahren noch recht stiefmütterlich behandelt, haben zahlreiche Unternehmen heutzutage gar eigene ESG-Teams aufgebaut, die sich täglich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen“, sagt Rüdiger Salzmann, geschäftsführender Gesellschafter bei Westbridge.